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Abschied vom ICH
Und wie leicht es sich ichlos lebt
Eine Untersuchung über die Realität des Ich-Gefühls in leicht verständlichen, essayistischen Texten.
Nicht nur die Weisen aller Zeitalter wußten, daß das Ich nichts weiter als Einbildung ist. Auch die Ergebnisse der modernen Hirnforschung sagen nichts anderes. Der Philosoph Thomas Metzinger spricht daher zurecht von einer Bewußtseinsrevolution.
Der Autor erlebte seinen Abschied vom eingebildeten Ich jedoch nicht aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnis. Es kam ihm abhanden, nachdem er die von dem indischen Advaita-Meister Ramesh Balsekar empfohlene Selbstuntersuchung vorgenommen- und dabei festgestellt hatte, daß es zwar Gedanken, Entscheidungen und Taten gibt, jedoch keinen individuellen Denker, Entscheider und Täter. Dies geschah im Juli 2004 in Bombay. Allerdings hatte er zuvor etwa 40 Jahre auf vielen spirituellen Wegen nach der Wahrheit und nach Erleuchtung gesucht.
In seiner unnachahmlichen Art, komplexe Zusammenhänge so einfach darzustellen, daß es selbst dem spirituellen Lehren fernstehenden Leser einleuchtet, beschreibt er, wie sich das Erleben auf allen relevanten Lebensfeldern zum Vorteil verändert.
Autor(en): Ablass, Werner
Verlag: Omega
Einband: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 280 Seiten
Gewicht: 386 g
Jahr: 2009
Auflage: -
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-930243-49-5
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