Beiträge von Eisu

    Hallo zusammen,


    es ist schon verzwickt, was kann man noch glauben? Ein Problem könnte sein, dass die Leute selbst nicht wissen, was sie glauben und was sie tatsächlich wissen. Alles abzutun, was so berichtet wird, egal von Freunden, den Medien oder sonst wo, ist auch dumm. So kommt man auch nicht näher an die Wahrheit ran. Es könnte zu einem Muster führen, alles dementieren zu müssen.


    Ja, Kommunikation ist eine Kunst. Sie erfordert, dass alle Gesprächsteilnehmer sich ernst genommen fühlen, sonst endet das Gespräch schnell. So bleibt man genauso schlau wie zuvor und verharrt in seinen Mustern.


    Dein Ansatz, mehr auf den Körper zu hören finde ich interessant, ChrisTina . Das hat mir auch schon geholfen. Leider nicht immer, weil ich den Hintergrund, etwa einer Krankheit, oft nicht verstehe. Derzeit bin ich von einer Hautirritation geplagt. Ich verwende Salben, die helfen. Aber ich weiss, ich muss das Grundproblem angehen. Nur, wie mache ich das, wenn ich nicht weiss, was es ist? Den Arzt fragen, dessen Aufgabe es ist, möglichst viele Salben zu verkaufen? ⇨ Ein Dilemma!


    Am liebsten kommuniziere ich mit meinen Lieben, allen voran der Familie. Hier können wir schwurbeln, was das Zeugs hält und schauen alle Seiten einer Gegebenheit an. Wir stellen infrage, wir klagen an, wir verteidigen und versuchen zu verstehen, was dahintersteckt. Immer im Hinterkopf, dass wir keine Ahnung haben, jedes Wesen aber aus der gleichen Quelle stammt, wie wir. Gerade weil wir wissen, dass wir nicht wissen, können unglaubliche Gespräche entstehen und wir lachen über uns selbst.


    Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Leute sich zu ernst nehmen. Dieses Verhalten führt dann zu Streit. Das, was schon im Kleinen unangenehm ist, weitet sich im Feld aus. Die aktuelle Weltpolitik zeigt uns, was daraus resultiert.


    Fangen wir im Kleinen an, bei uns und unserer Umgebung – das Feld nimmt es auf und wir werden bald schon eine andere Welt sehen.


    Ist das naiv? Egal! Ich bin glücklich und meine Umgebung ist es auch. <3

    Hallo zusammen,


    was für ein schönes Thema – danke dafür!


    Um die Themenfrage zu beantworten, ja, Spiritualität ist eine lebenslange Aufgabe (glaube ich). :)


    Menschen assoziieren Spiritualität mit vielen Dingen. Dazu zählen Religion, Kultur und esoterische Praktiken. Aus PSIlosophischer Sicht sind sie nur das Ergebnis des Geistes, der diese Dinge anwendet. Dahinter steht ein Geist, der diesen Dingen einen Sinn gibt. Je bewusster dieser Geist ist und an das Leben angebunden, umso heiliger das Ergebnis. Daher sehe ich die Arbeit mit dem Geist (Spirit) als eigentliche spirituelle Aufgabe: Ein reiner Geist bringt heiliges hervor.


    Alles beginnt mit dem eigenen Spirit, der bei genauer Betrachtung nicht der eigene ist. Denn darin eingepackt, ist unsere Historie, die Vergangenheit, die Mentalität der Gesellschaft, unsere Gene und vieles mehr. Im Gewusel des Alltags vergessen wir das oft und versuchen das „Aussen“ von uns fernzuhalten. Wir ziehen uns in ein „Ich“ zurück, das es im Grunde so nicht gibt. Das sorgt natürlich für Ängste, weil das „Aussen“ immer da ist, auch wenn wir uns verstecken.


    Der spirituelle Weg befreit uns von Ängsten, indem er uns zeigt, wie nah wir uns alle sind. Er lehrt uns, wie der Mensch ausgestattet ist und wie er diese Gaben nutzen kann. Indem wir den Menschen, kennenlernen und wissen, wie man damit umgehen kann, verlieren wir die Angst. Dies, weil dadurch eine Nähe und Vertrautheit entsteht, denn Leben ist Leben, Mensch ist Mensch – alles IST eins.


    Sobald dies erkannt wurde, ist klar: Wir sind immer, zu jeder Zeit, sowohl innen als auch aussen verbunden. So wie wenn wir vor dem Spiegel stehen: Das Spiegelbild ist da, ich stehe davor. Wenn ich etwas ändern will, muss ich mich verändern, den Spiegel ändern klappt leider nicht. Das „Aussen“ kann ich nicht ändern, aber ich kann es anders sehen.


    Es ist wichtig, all das zu wissen und zu erkennen, doch das ist nur die halbe Miete. Wir vergessen schnell und fallen in alte Muster zurück. Darum benötigen wir einander, damit wir uns gegenseitig erinnern. Ich weiss nicht, ob es ein lebenslanger Akt ist, doch ist es ein fortlaufendes Üben. Die alten Muster wollen durch neue Gewohnheiten ersetzt werden und durch einen neuen Spirit.


    Der alte Spirit interessierte sich für die Agenda der anderen und versuchte diese zu kontrollieren. Seien es politische, kriminelle oder andere Agenden. Der neue Spirit spielt mit oder er lässt es sein. Stellt euch vor, niemand kauft mehr Drogen, was würde wohl mit der Agenda der Drogenbosse passieren?

    Hallo zusammen,


    wenn ich selbstbewusst etwas weitererzählte, was mir jemand mitteilte, hörte ich von Papa oft den Satz: „Vom Hörensagen lernt man lügen“. Damals war das für mich unverständlich, denn die Person, die mir das erzählte, würde doch nicht lügen? Dass die Person sich selbst auf etwas berief, was sie irgendwo hörte, auf die Idee kam ich erst gar nicht.


    Machen wir das nicht täglich? Wir verlassen uns auf das, was andere erzählen. Wir erzählen etwa Geschichten, die sich vor über 2000 Jahren in Jerusalem ereigneten. Doch, das ist ein anderes Thema.


    Uns allen kann es passieren, dass wir Lügen weitertragen, dies meist ohne böse Absichten. Darum möchte ich gerne mit Euch darüber sprechen. Wie erkennen wir, dass jemand von Lügen profitieren will und wie erkennen wir die Wahrheit?


    Hier ein Beispiel, wie Gerüchte entstehen und was sie anrichten können:

    Peter Lustig der Kinderhasser?

    Für viele von uns war Peter Lustig ein Star, der uns die Welt erklärte. Er wollte die Kinder anregen, die Welt mit eigenen Augen zu entdecken. Selten konnte auch ich seine Sendung sehen, weil ich in der Schweiz aufwuchs. Knapp konnten wir die ARD empfangen, ZDF klappte grösstenteils nicht. Trotzdem erinnere ich mich an Peter Lustig und weiss noch, dass ich ihn mochte. Eben deshalb, weil er so spannende Dinge den Kindern zeigte, was richtig Lust machte, es auszuprobieren. Eines Tages aber kam das „Gerücht“ auf, nämlich, dass Lustig die Kinder gar nicht mochte. Die Hintergründe dazu erzählt das Video mit Quellangaben.



    Fazit: Entdecke die Welt unvoreingenommen und mit eigenen Augen. *0*

    ⇨ Vom Hörensagen lernt man lügen.

    Hallo zusammen,


    ja, wer mag das schon, fremdbestimmt zu werden... und doch tun wir es oft (unbewusst) selbst.


    Das Thema fragt ja: „Corona als Chance?“ Bei mir weckte es eine vertiefte Wahrnehmung. Erst tauchten meine Ängste auf. Als ich bemerkte, dass sich die „Welt“ zerstritt und alle plötzlich Experten sind, erkannte ich meine Angst erst, die ich mit ihnen teilte. Ich söhnte mich mit dem Schicksal aus und meine Angst schwand dahin. Was dann geschah, war einfach wunderbar: Seit da kann ich das Energiefeld spüren, jedenfalls besser als zuvor. Die Angst im Feld war unglaublich präsent und stark. Ich weiss gar nicht, wie ich das beschreiben soll, doch spüre ich seither, ob jemand angstgetrieben oder selbstverantwortlich handelt.


    Trotz dieser starken Angst im Feld, gab es so viele Menschen, die in der Liebe und im (Gott)Vertrauen blieben. Ich bewunderte dies, weil ich mich vom Strudel der Angst nur befreien konnte, dank ihrer Standhaftigkeit und Liebe zum Leben.


    Als Fazit für mich kann ich sagen, dass Corona für mich ein gewaltiger Weckruf war, der so einiges in mir bewegte. „Schau freundlich in die Welt, sie ist Dein Spiegel und schaut genauso zurück“, diesen Satz verstehe ich seither. Ich meine, er stammt aus dem Transsurfing ( Transsurfing in 78 Tagen: Die Kunst der Realitätssteuerung ).

    Hallo zusammen,

    Und die Machthaber spielen immer noch damit (man schaue nur in die Medien), weil sie ihnen Kontrolle über die Menschen verschafft.

    Hierin sehe ich eine grosse Herausforderung, denn auch die Machthaber waren zum Teil angstgetrieben. Statt einander Schuld und böse Absichten zu unterstellen, sollten wir uns den eigenen Ängsten stellen. So kann uns die Angst nicht länger steuern.


    Sich vor den Mächtigen zu fürchten, ist auch Angst, Krankheiten zu fürchten ebenso. Wir sind alle in der Verantwortung und Geschöpfe der einen Quelle – gerade deshalb fand ich die Coronazeit so lehrreich. Corona zeigte deutlich unsere Ängste, sodass einige sich mit Freunden und Familie zerstritten. Manche fürchteten die Krankheit, andere fürchteten den Staat. Sie glaubten, auf der richtigen Seite zu stehen und bekämpften einander. Es war eine spannende Zeit – ob wir je wieder eine solche Chance bekommen, die unser Inneres so deutlich zeigt?

    Hallo zusammen,

    Definitiv. Allerdings passt die Baum-Metapher mit Menschheit und Menschen nicht so gut.Irgendwie.Aus meiner Sicht.Oder doch?!

    Stimmt, so ganz passt es nicht, weil die Früchte eines Baumes, das System des Baumes nicht angreift. Auch würde ein Apfel, die Birne kaum infrage stellen oder gar ein Anschlag auf den Birnbaum planen. So etwas tun bloss einige Früchtchen des Menschheitsbaumes, doch, das sind nur wenige. Immer mehr Menschen-Früchte erkennen, dass sie den Baum und das, worauf er wächst, pflegen sollten. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein, dass es unterschiedliche Früchte gibt und alle ein Recht auf Leben haben. Mehr noch, sie haben ein Recht auf Liebe. In der Essenz sind sie nämlich alle gleich und aus der gleichen Quelle.


    So brauchen die Früchtchen bloss, sich ihren Ängsten zu stellen, damit sich die alten Geschichten nicht mehr wiederholen. Denn in der Alten Welt herrschte die Angst – jetzt schreiben wir eine neue Geschichte, frei von Angst.


    Dies wurde mir heute bewusst, als jemand zu mir sagte: „Weisst Du, die Geschichte wiederholt sich.“ Ja, das stimmt, das geschieht so lange, bis eine neue Energie die Geschichte schreibt. Die Energie der Welt, die kann niemand ändern, aber wir können unsere Energie ändern. Dadurch ändern wir die Energie der Welt; so einfach ist das. Das wird eine Geschichte der Liebe – so ganz angstfrei. <3

    Hallo zusammen,

    >Trägt ein Baum kranke Früchte,dann ist der ganze Baum krank.<

    Nehmen wir an, der Baum heisst „Menschheit“ und die Früchte „Mensch“. Einige Menschen sind krank, ist dann die ganze Menschheit krank? ⇨ Irgendwie schon, nicht wahr? Was tun wir nun mit den kranken Früchten, sie anklagen, anzweifeln, jammern? Nein, man entfernt und kompostiert sie. Stellt sich heraus, dass die Krankheit chronisch ist, geht man der Ursache auf den Grund, damit sie sich nicht weiter verbreitet.


    Ich sah Corona als Chance, weil letztlich die Welt nur „gerettet“ werden kann, wenn alle Früchte gesund sind - herumjammern hilft nicht, eine faule Frucht wird dadurch nicht gesund. :)

    Hallo zusammen,

    Auch meinen Zweifel.

    Lange Zeit war für mich der Begriff „Zweifel“ ein negativ behafteter, bis ich die fünf Versprechen kennenlernte. Der Buchautor sagt: „Zweifel warf uns aus dem Paradies, Zweifel führt uns wieder zurück.“ Zuerst zweifelten wir den Augenblick und das, was darin auftaucht an, jetzt üben wir uns darin, unseren Zweifel anzuzweifeln. Es ist, wie es ist und das ist gut so. Das, was ist, spiegelt nur uns selbst, sodass wir unsere „Energie“ oder „Schwingung“ erkennen. Wir erkennen noch viel mehr, wenn wir offen sind, wir erkennen unser Urteil oder Vorurteil gegenüber dem Jetzt und dem, was darin erscheint.


    Früher dachte ich, der spirituelle Weg wäre einfach, ein Kuschelweg. Ich glaubte, alles wird automatisch gut, wenn man nur das richtige Gebet spricht oder den richtigen Zauberspruch kennt. Dass man sich erst seinen „Dämonen“ stellt, das konnte ich bis dahin nicht erkennen. „Ich, ich habe doch keine Dämonen in mir, nur die anderen haben das!“ ;)


    Also zweifelte ich meine eigene Wahrnehmung an, prüfte mein Inneres und sah: „Ui, da gibt es noch viel zu tun, sodass auch meine Urteile milder ausfielen.“

    Warum siehst du jeden kleinen Splitter im Auge deines Mitmenschen, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?

    Ein schönes und meditatives Wochenende wünsche ich euch. <3

    Das aktuelle Bild von Meditation im Westen ist oft, dass sie eine Art Universalheilmittel sei. Sie kommt grösstenteils aus dem Buddhismus, dort sieht es anders aus. Wenn wir uns der Spiritualität zuwenden oder gar als Heiler aktiv sind, sollten wir erkennen, wo die Grenzen sind. Wir sollten in der Lage sein, Menschen, die wir betreuen, an die Hand zu nehmen.


    Spiritualität, esoterische Praktiken oder Religion sind nicht für alle Menschen ein geeignetes Heilmittel. Psychisch angeschlagenen Menschen etwa könnte dies sogar schaden. Darüber würde ich gerne mit Euch sprechen.


    Die Meditation lässt unsere Wahrnehmung nach innen lenken. Dort begegnen wir unseren Gedanken, Gefühlen und Emotionen. Wir werden also auch in Kontakt kommen, mit unseren (eigenen) Dämonen. Das kann unglaublich beängstigend sein. Daher empfehlen die Meister, diesen Weg gemeinsam mit einem Lehrer zu gehen oder einer erfahrenen Gruppe.


    Ohnehin sind Lehren wertlos, wenn sie raten, sich von allem abzuwenden und es auszugrenzen. Eine „nicht-geerdete“ Praxis kann dazu führen, dass wir abheben und lebensfeindlich oder ignorant werden. Dies wirkt sich nicht nur auf andere Wesen aus, sondern auch auf uns selbst. So können beim Meditierenden, Psychosen auftreten oder Panikattacken. Verlieren wir den Boden unter den Füssen, kann dies vorkommen.


    Ein Auto kann uns von A nach B führen, es kann aber auch töten. Ein unachtsamer Moment reicht oder unsachgemässe Bedienung des Fahrzeugs und es kann im Drama enden. So ist es auch, wenn wir spirituelle oder esoterische Mittel unsachgemäss anwenden. Meditation kann das Leben definitiv verbessern, doch falsch angewandt, bewirkt sie manchmal das Gegenteil.


    In diesem Video betrachtet die Reporterin die Meditation kritisch und beleuchtet sie von vielen Seiten. Junge Menschen kommen zu Wort, die schlechte Erfahrungen gemacht haben mit Meditation. Es sind Einzelfälle, doch jedes Drama ist eins zu viel. Interessieren wir uns wahrhaftig für Spiritualität, sollten wir alle Seiten betrachten und Verantwortung tragen. Ganz besonders, wenn wir Menschen auf ihrem spirituellen Weg begleiten.


    Bitte schaut Euch das Video unvoreingenommen an. Wenn ihr mögt, erzählt von eigenen Erfahrungen mit Meditation – wir sind gespannt.


    Hallo zusammen,


    angeregt durch eine Frage im Off Topic, erzähle ich Euch eine Geschichte. Warum die Frage im Off Topic auftaucht, erschliesst sich mir nicht, da es eine klar esoterische Frage ist. Diese Frage ist gemeint: „Kennt sich jemand zufällig mit Salomons magischen Spiegelritual aus?“


    Das Internet kennt diesen Spiegel nicht, auch ich hörte nie davon. Dennoch, das Internet wäre nicht das Internet, wenn es keine Antwort wüsste und so bemühte es Darian, unsere Assistenten-KI. Lassen wir im folgenden Beitrag Darian erzählen. :)

    Hallo zusammen,


    wenn wir Angst vor dem Tod haben, hilft vielleicht, wenn wir uns selbst hinterfragen:

    • Welche Vorstellungen habe ich vom Tod?
    • Welche Einstellung zum Leben?
    • Woher kommt diese Angst, wurden mir Geschichten erzählt, die ich (unbewusst) glaube?
    • Was weiss ich wirklich über das Danach?
    • Warum bin ich dem Leben gegenüber misstrauisch?

    Dies sind nur ein paar Fragen, mit denen ich gut arbeiten kann. Sie zeigen mir, dass meine Ängste hausgemacht sind. Bei Euch können andere Fragen effektiver sein. Das Ziel soll aber innere Ruhe und Ausgeglichenheit sein. Wenn die Fragen zu noch mehr Ängsten führen, sind es die falschen Fragen. Das kann natürlich auch in einer Art Meditation oder Gebet geschehen. Wichtig ist, dass wir erkennen, die Dinge selbst in der Hand zu haben.


    Ängste können sehr gemein sein und verhindern, dass wir unser Leben geniessen. Dabei geht es vor allem um unbegründete Ängste, die in unseren Gedanken entstehen. So machtlos wie wir oft glauben, sind wir gar nicht, weil wir alle aus einer Quelle stammen. <3

    Hallo zusammen,

    Die Angst, den Zweifel lasse ich sein.

    Gestern ging es im Kurs darum, dass wir bewusst erkennen, ob wir der Angst oder der Liebe folgen. Handeln wir so, um etwas zu vermeiden oder folgen wir der Freude? Und dann flatterte die News ins Haus, dass im November das flow! Festival startet.


    Seit Jahren bin ich kaum allein unterwegs, überall ist Richi mit dabei oder habe andere Begleitung und jetzt ist da ein Anlass, der mich total anspricht. Richi geht da nicht mit, tja, was mache ich jetzt? Ich erinnerte mich an die Lektion des Tages. Mir wurde klar, dass ich aus Angst handeln würde, wenn ich die Gelegenheit verstreichen liesse. Das wäre nur der Fall, weil Richi nicht dabei ist. Klick im Kopf, nö, wovor soll ich Angst haben? Vor all den aufstrebenden Menschen, den Friedensbringern und lebensfrohen Leuten? Da gehe ich hin, weil mir das Spass macht und genau mein Ding ist! Ich werde „lernen“, mich auch allein in Gesellschaft zu begeben und auf mein Herz zu hören. Kein Zweifel, da gehe ich hin und wer weiss, welche Leute ich kennenlerne – ich freue mich jetzt schon und bin freudig aufgeregt … :sieg:

    Hallo zusammen,


    Angeregt von folgendem Zitat, möchte ich Euch einen Einblick in die PSIlosophen-Seele gewähren.

    "Ich glaube daran, dass ich es schaffen kann". Das ist ein konstruktiver Glaube. Oder, "Ich glaube daran, dass ich herausfinden kann, wer oder was Gott wirklich ist".

    Wer ist Gott? Die Frage lässt vermuten, dass man davon ausgeht, dass Gott eine Entität ist. Sehen wir Gott als ein Wesen mit Charakter und Willen, liegt die Vermutung nahe, dass er menschliche Züge hat. Warum? Weil Menschen ein menschliches Bild von ihm zeichnen und IHN nach menschlichen Vorstellungen beschreiben. Wir projizieren also unsere Idealvorstellungen auf (einen) Gott und möchten, dass wir und der Rest der Welt wie ER sind. Was also nehmen wir wahr?


    Müsste die Frage daher nicht eher lauten: Was ist Gott? Der PSIlosoph glaubt nicht an Gott – er sieht IHN in allen möglichen Wesen. Gott IST das LEBEN und belebt Lebensformen, ohne LEBEN ist jede Form tot. Gott ist im PSIlosophen-Auge ein, ES ⇨ Das LEBEN. Warum an etwas glauben, was offensichtlich ist und jeder sieht?


    Zur PSIlosophen-Spiritualität gehört bedingungslose Wahrheit und die ist simpel: Ich habe keine Ahnung oder wie Platon sagte: Ich weiss, dass ich nicht weiss. Ich weiss, was die Leute sagen und glauben, aber GLAUBE bedeutet für mich UNWISSENHEIT. Denn sobald wir anfangen zu glauben, hören wir auf, nach der Wahrheit zu forschen. Ganz einfach darum, weil wir glauben, sie zu kennen. Darum geht es mir aber, ich will die ganze Wahrheit, konsequent und bedingungslos. Wie soll das gehen, wenn wir die einfachste Wahrheit nicht erkennen: „Wer bin ich“?


    Ich weiss nicht, wo ich vor meiner Geburt war. Ich weiss auch nicht, wohin ich gehe, wenn ich den Körper verlasse – Das ist die absolute Wahrheit. Diese Informationen sind in meinem System nicht vorhanden, das hat mir, das LEBEN nicht mitgeteilt. Darüber bin ich sehr froh! Ich stelle mir vor, dass diese Informationen ablenkend wären. Würde ich dann noch so interessiert leben und das LEBEN erkunden?


    Als ich noch glaubte, GLAUBE wäre Wissen, war ich eher frustriert. Jeden Tag musste ich mir eingestehen, dass ich sündig bin und des Göttlichen nicht würdig. Das Idealbild von einem Menschen konnte ich schlicht nicht erfüllen. Die Natur funkte dazwischen und schuf mich mit diesen meinen Charakterzügen und Vorlieben. Diese widersprechen dem Idealbild, das man mich lehren wollte – was für ein Frust und das jeden Tag aufs Neue.


    Das LEBEN, also Gott, zeichnet keine Idealbilder, sondern belebt alles, Menschen, Tiere, Pflanzen - alles! Kein Idealbild kann uns unsere Verantwortung abnehmen, wir sind letztlich die, die der Erde den Anstrich geben. Möge dieser Anstrich hell und lichtvoll sein, sodass sich alle Wesen, die den Planeten bewohnen, geborgen und geliebt fühlen.

    Hallo zusammen,


    endlich ist er da, André Stern! Für mich ist er eine wichtige Quelle der Erkenntnis, durch ihn erkannte ich so viele innere Programme, die die Welt nicht braucht. Seine Botschaft ist simpel: „Kinder wollen spielen, essen und schlafen und wir alle sind Kinder“.


    Wenn wir Kinder aus ihrem Spiel reissen, sind sie traumatisiert und reissen andere Kinder aus ihrem Spiel oder Traum. Nicht etwa, weil sie böse sind, sondern, weil sie es ja von den Erwachsenen lernten. Dann staunt sie, die Menschheit, dass es alltäglich wird, anderen ihren Traum - ja, sogar ihr Leben zu zerstören.


    André hat einen stechenden Blick, er nimmt seine Rolle als Kind bewusst wahr. Er spricht die Dinge an, doch ohne etwas anzugreifen oder kritisieren. Ich finde, wer wirklich etwas über Kinder oder die Menschen lernen will, kommt um André Stern nicht herum. Mir zeigte André, was dieser Satz bedeutet: „Kinder spiegeln die Welt der Erwachsenen.“ Wir sollten uns immer gewahr sein, dass Kinder ihre Erwachsenen bedingungslos lieben und sie treu nachahmen.


    Ich kann in Worten nicht wiedergeben, wie wichtig Andrés „Lehren“ sind und was sie mir schenken. Mögen sie Dich ebenfalls berühren - das Übel muss an der Wurzel geheilt werden: unseren Umgang mit den Kindern. <3


    Nutze die Gelegenheit und hör Dir noch heute den Vortrag gratis an: flow! summit 2024


    Oder danach zum Superpreis die ganze Summit herunterladen:


    (CHF 797,00) CHF 99,00

    Hallo zusammen,


    Heute entschied ich mich für den Vortrag von Dr. Siva Mohan zum Thema: Innere Konflikte erkennen und überwinden.


    Wenn unser Körper Symptome zeigt oder wir uns schlecht fühlen, ist das ein Zeichen. Es deutet darauf hin, dass wir innere Konflikte haben. Darüber spricht heute Dr. Siva Mohan und sie sensibilisiert die Zuschauer für das Thema.


    Wie schnell lassen wir uns von Diagnosen leiten, um uns dann mit Mittelchen zu versorgen. Dass dieses Symptom ein Signal ist für etwas Unstimmiges, darauf kommen wir nicht. Wenn dies der Fall ist, denken wir oft, dass etwas oder jemand anders schuld ist. Wir denken oft, wir sind nicht beteiligt. Wir meinen, die Welt oder andere sollten sich ändern, das ist ein Irrtum. In Wahrheit können Konflikte nur dort gelöst werden, wo sie entstehen: bei uns selbst.


    Ein schöner Vortrag, der uns daran erinnert, dass wir vieles selbst in der Hand haben.


    (CHF 797,00) CHF 99,00

    Hallo zusammen,


    sicher unterscheiden sich die Interessen von Spirit zu Spirit und jeder hört sich die Vorträge an, die ihn ansprechen. Wenn ich in mich gehe, erkenne ich diese Prioritäten: „Ein Spirit, der alles unter einen Hut bringt und nützlich für den Alltag ist.“ Zu einem Erdenleben gehört alles dazu: „Kultur, Wirtschaft, Politik und natürlich auch Geistpflege durch Religion und andere, teils alten Lehren.“ Heute werde ich damit in der flow! summit reich beschenkt.


    Oliver Lazar schafft ein „Link“ zwischen Wissenschaft und Spiritualität, den ich als mein Tagesreferent wählte. Gabor Mate nutzt Traumas für den Aufstieg in ein neues Bewusstsein. Matías de Stefano führt uns zurück zur Natur. Das sind nur drei von elf Namen des heutigen Tages, wo es um ein heiles und erfülltes Leben geht.


    Was verstehst Du unter Spiritualität und welche Eigenschaften (von Dir) möchtest Du stärken?


    (CHF 797,00) CHF 99,00


    PS. Wer alle Vorträge hören möchte, kann sich diese als Paket für € 99.- buchen und kann darüber dauerhaft verfügen. <3

    Hallo zusammen,


    fast jeden Morgen die gleiche Frage: „Was höre ich mir heute an?“ Die letzten Tage fiel mir auf, dass vergleichsweise wenig Frauen an der flow! summit sprechen. Heute ist das anders, denn heute, am 8. März, ist Weltfrauentag. Heute findet man unter den Referenten nur Frauen und nur ein paar wenige haben ausschliesslich Frauenthemen.


    Es zeigt sich heute ganz besonders die Synchronizität des Lebens, denn heute wart Ihr die Entscheidungsträger. Gerade heute war das Thema im Forum: „Leben & sterben“ und wie der Zufall es will, spricht Sabrina Fox davon – also schaue ich mir diesen Vortrag an. Das Thema: „Sterben verstehen, Leben vertiefen: Eine Reise zur Gelassenheit“.


    Also ab, zur flow! summit - viel Spass! <3


    (CHF 797,00) CHF 99,00

    Hallo Spirits im Flow :)


    Heute gibt es wieder viele Referenten, sodass man sich gut überlegen muss, welcher Vortrag man sich anhört. Ausser natürlich, Du hast Zeit, dann kannst Du Dir den ganzen Tag Vorträge anhören. ^^


    Kurt Tepperwein ist heute mit dabei, dann ist für mich klar, dass ich diesem Vortrag lausche: Vom Ego zum Bewusstsein.


    Kurt Tepperwein ist 92 Jahre alt, doch ist er noch immer aktiv. Er hat eine eigene Academy, die er zusammen mit Nada pflegt. Ich bin begeistert, wie er auch heikle Themen, so frisch und simpel erklären kann, er tut mir gut. Darum ist meine Tagesempfehlung an Euch, hört Euch an, was Kurt heute zu sagen hat, an der flow! summit.


    (CHF 797,00) CHF 99,00

    Hallo zusammen, hallo Robert und willkommen zurück!


    Du hast das schön beschrieben, danke, und Du hast ein wichtiges Stichwort genannt: Angst.


    Ist der Ursprung allen Leids nicht die Angst vor dem Tod? Damit meine ich, dass der Kern aller Ängste die Todesangst ist. Deshalb denke ich, dass Nahtoderfahrungen ein Segen sind. Sie machen uns klar, dass der Körper und das Gehirn nicht alles sind, es gibt noch viel mehr.


    Wenn wir unsere Ängste besiegen wollen, ist es vielleicht sinnvoll, unsere Einstellung zum Tod zu überdenken. Gleichzeitig sollten wir auch unsere Beziehung zum Leben betrachten.


    Spannend, dass gerade heute Jasmin ihre Geschichte erzählt. Es scheint so, dass die Geistige Welt uns mit dem Thema vertraut machen möchte: Meine Nahtoderfahrung <3