Fremdbestimmung durch Mächte

  • Ich habe auch dauernd gesucht

    und hatte viele Fragen , mit der Zeit habe ich eingesehen ?

    Je mehr ich suchte desto weniger fand ich .

    Ich bin bei mir angekommen , da erübrigen die Frage .

    Was ist für Dich die Matrix .

    Fur mich ist es eine Scheinwelt ,

    Illusion .

    Oje , ich hatte viele Glaubenssätze

    und es zeigen sich immer wieder mal

    welche , die ich nicht mehr brauche , denn sie gehören in die Vergangenheit .

    Im Jetzt haben sie keinen Einfluss

    mehr , wen ich sie erkenne , kann ich mich entweder von ihnen trennen

    oder umpolen .

  • Dennoch, Indizien für ihre Existenz gibt es meiner Meinung nach allerdings und leider zuhauf

    Das ist doch auch etwas, mit dem man schon mal anfangen könnte zu arbeiten und diese Matrix besser zu erkennen, soweit das eben über Indizien möglich ist. Aber es ist immerhin besser als nichts.


    Wäre schön, wenn du uns allen hier etwas mehr mitteilen könntest, über die Indizien, die du bereits hast :)

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • ? Meine Lieben !

    Meine Sprache ist zu einfach , um

    euch zu verstehen .

    Wusste nicht , was Intension

    bedeutet , auch Matrix werde

    ich " googeln " ...sei Dank ?

    MACHT NICHTS , EGAL...

    Mit meiner INTUITION , mit

    dem Herzen will ich Euch

    verstehen ..

    Was für eine Freude !

    Meine rechte Hand sagt LOGIK ,

    meine linke GEFÜHL , EMOTION.

    Beide werden EINS ..

    Männliches und Weibliches

    im EINS SEIN .

    ❤ in ❤

  • Wäre schön, wenn du uns allen hier etwas mehr mitteilen könntest, über die Indizien, die du bereits hast

    Lieber Asatrui,


    eine der deutlichsten Indizien für mich ist die bittere Tatsache, dass es die Menschheit, seit sie historisch in ihrem kulturellen und sonstigen Werden belegt werden kann, sprich etwa seit der frühen Antike, zu keinem Zeitpunkt und nirgendwo auf der Welt geschafft hat, trotz Hunderter von religiösen Vereinigungen, Sekten und Glaubenssysteme, zu einer höheren Verständnisebene des kollektiven menschlichen Daseins innerhalb dieser 3-D-Welt zu gelangen, denn sie war und ist nach wie vor gespalten und hoffnungslos zerstritten, was den universalen spirituellen Wahrheitsanspruch betrifft, vor allem und im hohen Maße unter den größtenteils selbsternannten Meinungsführern , wie Päpste, Gurus, Sektenbosse, Ajatollas und was es da sonst noch an irrationalen Scheinheiligkeiten in der Welt gibt.

    In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht.

  • ? Ja , das gefällt mir und ist so

    logisch .

    Trotzdem erwachen schon

    viele liebe Seelen im LICHT

    der LIEBE . Dahin will ich

    leuchten und darum bin ich

    so happy auf Eisu' s Lichtschiff.

    ❤?❤

    Wer steigt da ein ? Ohne Einsteigen


    Anklicken und lesen bitte ?


    Atoros = Lichtschiff

  • Indizien , vielleicht genügt Dir eine

    Ich wurde in einer sehr verstrittenen Familie aufgezogen.

    Da waren alle anderen Schuld , nur sie waren die Braven .

    Als Kind spürte ich ihre Verlogenheit und war zu keiner Zeit pflegeleicht für ihre Manipulationen , die prallten teilweise ab . Einige nahm ich mit

    und die daraus enstandene Wut ,

    gab mir die Kraft , mir selber im Erwachsenenleben zu beweisen ,

    dass ich nicht das bin was si uie mir beibringen wollten .

    Bin ihnen dankbar dafür , weil ich so erkennen durfte , was mich schädigen wollte , durch ihr Verhalten erkannte ich was ich nicht bin und sein wollte .

    Eine Frage an Euch wer hat mich da gesteuert ?

    Das Leben vielleicht ,ja

    Doch ich habe die Verantwortung

    übernommen , und so aufgearbeitet , was mich hinderte

    ein gutes und zufriedenes Leben

    leben zu können .

    Das ganze ist für mich auch für die ach so böse Welt umsetzbar

    , beginne ich das aufzuarbeiten in mir , was mir nicht gefällt , kann sich einiges im Umfeld verändern .

  • , beginne ich das aufzuarbeiten in mir , was mir nicht gefällt , kann sich einiges im Umfeld verändern .

    Liebe Priska , damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. "Ich" muss das aufarbeiten, was mir nicht gefällt und "ich" muss einen Weg finden, meinen Weg, um mein Verhalten so zu verändern, dass diese Dinge, die mir hier nicht gefallen, sich ändern können. Das erste was man denke ich tun muss, ist nicht mehr an den Aktivitäten teilzunehmen, die zu dem führen, was mir nicht gefällt. Da setzt die Selbst-Ver-Antwortung an. Hier bei mir. Nicht bei den "bösen" anderen.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • helius


    eine der deutlichsten Indizien für mich ist die bittere Tatsache, dass es die Menschheit, seit sie historisch in ihrem kulturellen und sonstigen Werden belegt werden kann, sprich etwa seit der frühen Antike, zu keinem Zeitpunkt und nirgendwo auf der Welt geschafft hat, trotz Hunderter von religiösen Vereinigungen, Sekten und Glaubenssysteme, zu einer höheren Verständnisebene des kollektiven menschlichen Daseins innerhalb dieser 3-D-Welt zu gelangen, denn sie war und ist nach wie vor gespalten und hoffnungslos zerstritten, was den universalen spirituellen Wahrheitsanspruch betrifft, vor allem und im hohen Maße unter den größtenteils selbsternannten Meinungsführern , wie Päpste, Gurus, Sektenbosse, Ajatollas und was es da sonst noch an irrationalen Scheinheiligkeiten in der Welt gibt.

    Ich gebe dir hier in allem vollkommen Recht. Und ich sehe auch nichtmal eine Verbesserung. Es scheint sogar noch schlimmer zu werden mit der Zersplitterung und Aufspaltung der Menschheit in allerlei fanatische religiöse und politische Gruppierungen. Wir haben anscheinend vollkommen den Bezug zur Realität verloren. Unsere Ur-Ahnen, und damit meine ich die Zeit vor unserer Zeitrechnung (also mehr als 2000 Jahre zurück liegend) hatten da glaube ich noch ein ganz anderes Verständnis. Doch diese Kultur, unser Erbe hier in Mittel- und Nordeuropa, wurde seit Tausenden von Jahren vollkommen zerstört. Heute findet man davon fast nichts mehr. Und seither baut sich die Machtstellung weniger Ego's ständig weiter aus, bis hin zur Zerstörung der Welt und unserer Auslöschung als Menschheit. Es ist kein schönes Bild, was sich hier abzeichnet. Aber es hilft jetzt leider auch nicht mehr, die Augen davor zu verschliessen, sich nur noch eine Welt aus Licht & Liebe vorzustellen, ohne an deren Entstehung AKTIV mitzuwirken. Hier sehe ich die Stelle, an der die Selbst-Verantwortung jedes Einzelnen ansetzen muss. Denn auf unsere "Führer" (religiös, politisch, oder spirituell) können wir ja wohl kaum noch hoffen. Ebenso wenig wie auf die Rettung durch fremde (außerirdische) Mächte. Damit gäben wir nur unsere eigene Verantwortung ab - was wir schon viel zu lange getan haben.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • @ Asatrui, Bea und Priska,


    hm, die Kernfrage aller Fragen ist für mich die nach dem Motiv der erschaffenden Entität, nämlich, ob die offensichtliche Existenz dessen, was wir "LEBEN" nennen, seinen Ursprung im Willen einer als absolut zu setzenden Übermacht, zumeist "Gott" genannt, hat.


    Da das ABSOLUTE so genannt wird, weil ES ewig ist, alles ist, alles hat, alles weiß und somit nichts braucht, keinen Mangel oder ein Bedürfnis kennt, müsste es doch vollkommen selig ewiglich in sich selber ruhen. Was für ein Motiv sollte ES vor diesem Hintergrund also gehabt haben, irgendwann etwas Zweites aus sich heraus zu erschaffen, was u.a. wir wären, alle Pflanzen und Tiere, die chemischen Elemente, der Kosmos, die Universen, die Materie an sich? Mir stellt sich also in erster Linie die Frage nach der logischen Notwenigkeit, denn das ABSOLUTE braucht per Definition kein Zweites?!!


    Vom unendlichen menschlchen Leid in dieser Welt (ich sage nur: Auschwitz) will ich erst gar nicht reden, nur, wer mag das wohl billigend in Kauf nehmen???


    Oder handelt es sich letztendich doch um eine gigantische digitale Weltenbühne, auf der wir wie Marionetten durch holographisch simulierte Gefilde von fremden Mächten geführt werden, in der wir fremdbestimmte Dramen zwangsweise aufzuführen haben, weil die dabei entstehenden negativen Energien für eine uns verborgene Spezies in einer aderen Dimension überlebensnotwendig sind? Dafür spricht das ewige Prinzip: Teile und herrsche, d.h. säht man ausreichend Zwist, Neid und Habgier unter die zu kontrollierenden Menschen, so verkommen diese schnell zu willenlosen Sklaven. Die eingestreuten, als positiv zu konnotierende Ausnahmen vernebeln nur die Absicht, bestätigen aber die Regel.


    Kann nur hoffen, aber mehr auch nicht, dass es sich dennoch so verhält wie ihr anzunehmen scheint.

    In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht.

  • Mir stellt sich also in erster Linie die Frage nach der logischen Notwenigkeit, denn das ABSOLUTE braucht per Definition kein Zweites?!!

    Hier kann ich nur eine Erklärung vorbringen: Dem absoluten war es zu langweilig. Es war ja alles und so kannte es nichts unbekanntes. Dieses Problem konnte nur dadurch gelöst werden, dass etwas erschaffen wurde, was nur ein Teil des aboluten war und sich des Ganzen nicht mehr bewußt war. Ihm musste ein Mantel der Vergeßlichkeit übergestülpt werden, damit unter dieser Vergeßlichkeit wieder eine Suche nach "mehr" stattfinden konnte. Das abolute selbst kann eine solche Suche nicht vornehmen, denn was sollte es suchen, wenn es ja schon alles enthält? Aber ein Teil (wie der Mensch), konnte wieder - durch Unwissenheit - das Versteckspiel annehmen und sich auf die Suche nach Erleuchtung, Wissen, Wahrheit, etc. machen.


    Ein NOTWENDIGKEIT dies zu tun bestand nicht. Es war einfach nur ein Wunsch, der Langeweile zu entkommen :)

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • Ein NOTWENDIGKEIT dies zu tun bestand nicht. Es war einfach nur ein Wunsch, der Langeweile zu entkommen :)

    Hm, hm.., "Langeweile" sagst du, habe das ABSOLUTE irgendwann erfasst und zum Erschaffen eines Zweiten verleitet!

    Dagegen spricht m.m.n. die Absolutheitsdefinition, wonach es dem Absoluten niemals langweilig wird, weil es dafür überhaupt keinen ersichtlichen Grund gebe kann, zumal ES ja "Zeit" nicht kennt, diese existiert nur im Erschaffenen als pure Illusion! Wozu also dieser wahnsinnige Aufwand an Kulisse, wozu deses völlig undurchsichtige Motivrätsel, das unendliche seelische wie physische Leid in der Welt, wozu überhaupt Existenz?


    Laut Genesis im AT hat Gott Jahwe ja zweimal seinen "Ebenbildern" gezürnt und sie zunächst aus nichtigem Grund aus dem Paradies vertrieben (aus purer Rachsucht?), bzw. später, bis auf Noah u. seine Sippe, die übrigen "Gottgleichen" in der Sintflut grausam ertränkt... *Augen verdreh*


    Sollte es sich, wie viele ja auch annehmen, lediglich um ein Spiel ohne jede Bedeutung handeln, erschlösse sich mir dahinter aber auch kein höherer Sinn.

    In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht.

  • Ein solcher Meta-Glaube Operator ist in mir aktiviert worden, schon vor 10 Jahren.

    Ich höre den Begriff "Meta-Glaube" zum ersten mal. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein solcher Glaube, wie Du Asa ihn in einem Zitat vorstellst, alles durcheinander wirbeln kann. Dass der Glaube einen Ursprung hat, erscheint mir klar und wenn wir ihn einfach unangesehen in unser (Denk)System aufnehmen, wird er zu unserer Realität. Ich weiss wovon ich spreche, denn ich hatte die Bibel ziemlich wörtlich geglaubt.


    Selbst wenn niemals ein Mensch (ohne Hilfsmittel) auf dem Wasser spazieren gesehen wurde, so entwickeln wir den Glauben, dass es einen gab der dies tat. Doch warum glauben wir das? Damit wir uns an eine überirdische Instanz klammern können, welche für uns sorgt und unsere Wünsche erfüllt.

    Den selben Mechanismus sehe ich wirken, wenn wir unsere verfehlten Wünsche einer Matrix zuschreiben oder einem Satan, denn auch da übertragen wir via Glaube, die Verantwortung in fremde Hände. Ob wir nun unseren Frieden in fremde Gute oder Böse Hände geben, macht das einen Unterschied? "Ich lehne es ab, die Verantwortung über meinen Gemütszustand zu übernehmen", zu dem Schluss bin ich gekommen. In Ein Kurs in Wundern wird dieses Verhalten als Götzendienst beschrieben: "Ich brauche "jemand" oder "etwas" das mich vollständig macht und mich erlöst". Und wer bietet mir "etwas" an? Der Denker, der ein Teil des Egos ist - na toll... 0:-)

    Apropos toll: "Eckhart Tolle beschreibt solche Vorgänge anschaulich und nachvollziehbar in seinem Buch: "Jetzt die Kraft der Gegenwart"".


    Ich für mich bin entschlossen, die Verantwortung zu übernehmen über meinen Gemütszustand und gebe mich dem LEBEN hin, wie es sich präsentiert. Manchmal bin ich durch Situationen herausgefordert, doch immer lässt sich durch einen Perspektivenwechsel der innere Friede wieder herstellen. Aus diesen Gründen bin ich geneigt, mich Asa anzuschliessen:

    Da setzt die Selbst-Ver-Antwortung an. Hier bei mir. Nicht bei den "bösen" anderen.

    PS. Bea Intention ist ein anderes Wort für Absicht >KLICK<

    Good Vibes Only Liebe Grüsse ins Feld

    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

    Einmal editiert, zuletzt von Eisu ()

  • Sollte es sich, wie viele ja auch annehmen, lediglich um ein Spiel ohne jede Bedeutung handeln, erschlösse sich mir dahinter aber auch kein höherer Sinn.

    Die Ansicht alles sei nur ein Spiel leitet sich als Schlußfolgerung aus anderen Überlegungen ab (so wie oben in meinem Kommentar beschrieben). Das Spiel hat keinen Sinn an sich, sondern dient nur, wie jedes Spiel, der Vermeidung von Langeweile. Und diese Spiel wir dann gespielt, wenn klar ist, dass es keinen "höheren Sinn" gibt. Was sollte man dann tun? Dann wird alles ein "nur" ein Spiel.


    Ich sage nicht, dass es so ist und das keinen "höheren Sinn" gibt. Ich bin auch auf der Suche nach diesem Sinn. Aber ich drehe mich im Kreis und komme nicht dahinter. Vielleicht ist also doch alles nur ein Spiel? Wenn nicht, worin liegt dann der "höhere Sinn" unseres Lebens?

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.

  • @hellius ,

    Du sprichst von Auschwitz .

    Hitler war ein seeehr kranker

    Mensch , der sich rächte an allem und jedem , und wer folgte ihm nach , alle folgten dieser rachsüchtigen Energie weil sie auch in ihnen erweckt wurde .

    Wer hat sich dazu entschieden ,

    Sie wurden manipuliert von einem geistig Kranke.

    So lâuft es in dieser Welt .

    Ich entscheide mich für das Leben

    oder die Zerstörung .

  • Sie wurden manipuliert von einem geistig Kranke

    Das ist sicher so. Aber genau wie heute, konnten das nicht alle erkennen, haben die Augen willentlich verschlossen, und viele von denen, die es erkannt haben, hatten Angst sich dagegen aufzulehnen. Ich vermute wir laufen heutzutage in die gleiche Falle. Sich dem Leben widmen heisst für mich auch alles zu stoppen, was das Leben zerstört.

    Eine aus sich heraus existierende, objektive Welt, also etwas, dass seine "eigene Natur" unabhängig von etwas anderem besitzt, ist eine Gedankenform, die nur in der Vorstellung existiert.