Meine Identität

  • Guten Abend miteinander,


    eine weile ist es her seitdem ich mich hier in dieser Community zu Wort gemeldet habe. Der Grund warum ich mich wieder hier melde ist, dass ich in letzter Zeit über einige Dinge nachdenke die mich sehr beschäftigen und ich glaube dass ich diese Dinge hier mit euch Teilen kann.


    Es fing an mit alten Kinderfotos von mir, die ich vor ein paar Wochen zu Gesicht bekommen habe. Leider existieren von mir wenig Fotos und diese sind auch nicht in meinem Besitz. Naja... vor 6 Jahren habe ich meine eigenen Fotos das letzte mal zu Gesicht bekommen.

    Als ich nun vor ein paar Wochen diese Fotos sah, kam mir das alles wirklich sehr surreal vor, so als wär die Person auf dem Foto nicht ich. Ich fühlte beim betrachten dieser alten Fotos noch nicht einmal etwas. Alles was ich in diesem Moment hatte, waren irgendwelche sehr verblassten Erinnerungen an meine Kindheit. Metaphorisch betrachtet war es irgendwie so, als würde ich momentan wie ein Geist nur so umher schwirren, ohne mir bewusst zu sein wer ich bin und wo ich herkomme. Ich hatte das Gefühl als sei mein Leben wie ich es jetzt lebe darauf ausgerichtet all das, was ich bin zu vergessen und aus mir eine ganz andere Person zu machen. Es gab noch weitere solcher Situationen in meinem alltag wo ich Aktivitäten nachging, welche mir bis vor kurzem immer sehr viel bedeuteten. Mit diesen fühlte ich mich immer sehr glücklich. Aber jetzt mittlerweile fühle ich diesbezüglich gar nichts, es macht mich weder glücklich noch traurig. Aber irgendwie strebe ich im Inneren danach, weiterhin ich selbst zu bleiben.


    Hatte jemand hier schon einmal eine ähnliche Situation?

  • Ich hatte jahrelang das Gefühl mit einer "geliehenen" Identität herum zu laufen. Eine vorübergehende Version von mir auf dem Weg zum wahren ich. So wie bei dir war das zwar nicht, aber dennoch. Seit kurzem habe ich das Gefühl, so sehr ich selbst zu sein wie noch nie.


    Eine Gefühlsflaute habe ich derzeit nur in einem ganz spezifischen und eher unbedeutenden Bereich meines Lebens.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Das mit der geliehenen Identität trifft voll zu! Irgendwie habe ich vergessen wie es ist ich selbst zu sein bzw. was ich mal war, so als wäre ich eine abgespeckte Kopie meiner selbst.Und das bedeutet mir schon sehr viel. Aber es regt sich im Moment ungemein viel in meinem Leben, sodass ich stetig mit mir selbst im Wandel bin. Das trägt dazu bei, dass ich mich selbst anpasse und mir selbst fremd geworden bin?

  • Vermutlich bist du jetzt in einem Alter angekommen, wo Dir eine "neue Zeit" bevorsteht.

    Die Kinder und Jugendzeit ist vorbei und der Ernst des Lebens beginnt. Quatsch! Du musst nur etwas sehr wichtiges verstehen.

    Wenn du Kind bist, lernst Du jeden Tag. Du lernst Alle Handgriffe, lesen schreiben, du wächst und kannst irgendwann den Türgriff erreichen

    um die Türe selbst aufzumachen. Du lernst Pfeifen und eine Flasche öffnen usw.. Was ich damit sagen will, das Leben beschäftigt Dich

    automatisch und gibt Dir die ganze Fülle der Erfahrungen. Dann kommst Du irgendwann in einem Alter an wo die Routine eintritt.

    Sich niederlassen, Frau und Kinder, ein sicheres Einkommen. Das Abenteuer der Kindheit und Jugend verblasst immer mehr.


    Jetzt mein Rat an Dich. Lass Dich nicht in eine Passivität fallen die scheinbar wie fast von selbst auf Dich zukommt. Sag zu deinem Arsch

    komm wir bewegen uns und unternehmen tolle Sachen. Mit 24 die Welt neu entdecken ist angesagt. Sei wie das neugierige Kind, es gibt so

    viel zu lernen. Lass Dein Leben hier nicht einschlafen, jetzt geht es erst richtig los. Tu jetzt das, was deine Intuition Dir einflüßtert.

    Hör auf deine Stimme, sie ist Dir am nächsten. Die Anderen werden es immer besser wissen. Lass sie einfach reden. Du bist jetzt an der Reihe

    die Welt gehört Dir.

  • Ich hatte jahrelang das Gefühl mit einer "geliehenen" Identität herum zu laufen. Eine vorübergehende Version von mir auf dem Weg zum wahren ich. So wie bei dir war das zwar nicht, aber dennoch. Seit kurzem habe ich das Gefühl, so sehr ich selbst zu sein wie noch nie.


    Eine Gefühlsflaute habe ich derzeit nur in einem ganz spezifischen und eher unbedeutenden Bereich meines Lebens.

    Wie hast du das geschafft du selbst zu werden?


    Ja das Stimmt. Darüber denke ich echt viel nach. Dass man eigentlich sein Leben genießen sollte und machen sollte worauf man Lust hat. Aber dann kommt dieses kleine „rationale“ Gedankenmonster was mir eintrichtert „hey dafür brauchst du aber kohle, dafür fehlt dir die Zeit, dafür dies, dafür das“. Es ist noch nichtmal das Erwachsen sein / werden an sich. Eigentlich geht es mir gut. Ich hab ein Dach überm Kopf und eine wundervolle Frau, die ich nächstes Jahr heiraten werde. Aber irgendwie fehlt da in mir immer etwas. Und das beschäftigt mich. Ich kenne mich selbst als einen weitaus emotionalen Menschen, der sich an sehr vielen Dingen erfreuen kann. Aber das ist irgendwie abhanden gekommen??‍♂️

  • Ich hab ein Dach überm Kopf und eine wundervolle Frau, die ich nächstes Jahr heiraten werde. Aber irgendwie fehlt da in mir immer etwas. Und das beschäftigt mich. Ich kenne mich selbst als einen weitaus emotionalen Menschen, der sich an sehr vielen Dingen erfreuen kann. Aber das ist irgendwie abhanden gekommen??‍♂️

    Wenn du eine wundervolle Frau hast sieht die Sache so aus, das sie auch wundervoll bleibe soll. das heißt Du musst immer

    und zu jeder Zeit mit offenen Karten spielen. Es ist nicht immer einfach sich selbst zu managen, wenn dann ein Partner da ist,

    ist die Kunst der Ehrlichkeit gefragt. Du hast deine Wünsche und Sie hat ihre Wünsche. Wenn all diese Wünsche auf dem Tisch liegen

    und Ihr beide einsehen könnt ist es leicht, dann könnt Ihr das Puzzle gemeinsam zusammensetzten.

    Ich habe selbst eine wunderbare Beziehung und das oberste Gebot, damit wir Freunde sein können ist Klarheit und die will erarbeitet sein.

    Wenn alles von vorneherein Klar wäre, wäre das der Idealfall, aber so ist es ja meistens nicht. Also ran an den Speck, Brust raus und aufrichtig

    miteinander reden. Das erspart Euch eine zähe Zukunft.;)

  • Wie hast du das geschafft du selbst zu werden?

    Hmm gute Frage.... in meinem Fall war es nicht gerade ein besonders schöner Weg. Ich war mit Mitte/Ende 20 auf einem Stand, dass mein Leben sich um meinen Partner drehte, um die Vision von Hochzeit und Kindern und dem was sonst noch dazu gehört. Er hat mich jedoch permanent ausgebremst. Nicht aus Bosheit ,sondern einfach weil er so anders war als ich. Er sagte immer dass, bevor wir je Kinder haben, bestimmte Dinge erst funktonieren müssen und so. Finanziell ging es uns auch nicht besonders. Er war mit einigem was ich tat unzufrieden, zog sich zurück und ich geriet in einen Strudel zu versuchen ihn glücklich zu machen und mein GLück dafür zurück zu stellen. Darüber übersah ich, dass er sich nicht mehr um mein Glück bemühte. Mit 30 Jahren, nach 7 Jahren Beziehung trennte ich mich von ihm. Es war eine erwachsene, friedliche Trennung ohne Vorwürfe, aber dennoch stand ich auf einmal wieder gefühlt bei Null. Und dann merkte ich etwas: Ich war zum ersten Mal WIRKLICH mein eigener Herr. Es gab zum ersten Mal niemanden, auf den ich Rücksicht nehmen musste oder der mir blöde Fragen stellen würde. Ich blühte auf. Ich lernte einen neuen Partner kennen mit dem ich seither eine Fernbeziehung führe.


    Mein neuer Partner gab mir immens viel Rückenwind. Immer wenn ich eine Idee hatte und zögerte oder zweifelte kam von ihm ein kurzes "Warum nicht?" und ich merkte immer wieder, dass ich keine Argumente hatte. Also fing ich an mich auszuprobieren, neues zu entdecken, etc. Auch charakterlich forderte er mich stark, was dafür sorgte, dass ich frecher, stärker, selbstbewusster wurde und mir einen gesunden Hauch Egoismus zu legte (ist ja teils einfach nötig). Ich lernte auch mal einfach klar und deutlich nein zu sagen oder mich auch mal nicht zu erklären und zu rechtfertigen.


    Jetzt kommt der Witz: Das alles brachte mich voran aber trotzdem war ich immer noch nicht ich selbst.


    Als dieses Jahr anfing, in dem Moment wo ich die Silvesterraketen über den Häusern meiner Nachbarn sah, hatte ich plötzlich den Gedanken: Dieses Jahr wird alels anders. Es war kein Wunsch, kein Vorsatz oder ähnliches - es war Gewissheit. Ein Wissen ohne ersichtliche Quelle aber mit absoluter Klarheit. Viele Menschen erzählen mir interessanterweise, dass in diesem Jahr wirklich große Veränderungen eingetreten sind. Für mich bewahrheitete sich das auch in vielerlei Hinsicht. Allein schon indem ich dieses Forum fand, mich entwickelte und letztlich mit der Hotline eine selbstständige Nebentätigkeit begann. Aber entscheidend ist für mich der Mai gewesen.


    Im Mai sind ein paar Dinge passiert, die eigentlich eher irrelevant sind. Aber unter anderem habe ich meinen Seelenbruder wieder gesehen. Das Treffen war sehr intensiv, wir haben energetisch viel gearbeitet, getestet und unser Gespür probiert. Dabei haben wir wohl offensichtlich ein Siegel in meiner Seele auflösen können (ich weiß nicht ob du dich mit so etwas beschäftigst/auskennst). Das haben wir allerdings erst im Nachhinein gemerkt, denn seit Mai bin ich auf einmal viel mehr ich selbst. Es war kein Prozess, sondern wie ein Schalter den man umlegt. Ich wunderte mich in manchen Momenten über mich selbst und dachte immer wieder "Vor einem halben Jahr hättest du so noch nicht reagiert." und das im absolut positiven Sinne. Selbst mein Seelenbruder meinte, dass meine Energie sich auf einmal ganz anders anfühlen würde. Tatsächlich bin ich jetzt nach fast 3 Monaten immer noch am nachjustieren, weil diese recht plötzliche Veränderung (auch wenn sie nur innerlich war und den meisten vermutlich nicht mal aufällt) dafür gesorgt hat ,dass gewohnte und vertraute Prozesse sich neu einspielen müssen. Aber ich genieße das sehr und bin viel glücklicher mit mir als vorher. Ich fühle mich auch irgendwie ... sicherer, stärker, nicht mehr so angreifbar.


    Ich weiß, dass diese Geschichte dir vermutlich für deine eigene Entwicklung nicht viel weiter hilft, aber für so etwas gibt es leider keine allgemeingültige Anleitung. Vielleicht enthält meine Geschichte ja dennoch zumindest einen Gedankenanstoß für dich :)


    PS: Ich bin immer noch nicht vollkommen ich selbst - ich bin nur deutlich näher dran als je zuvor ;)

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Meine Erfahrung ist eine etwas andere und das ist gut so. Meine Erfahrung zeigt mir, dass ich keine Ahnung habe, wer ich wirklich bin. Dass alles, was ich bisher glaubte zu sein, nur ein selbstgemachter Traum war. Nun bin ich am Erwachen und spüre, dass ich nach und nach alles gehen lassen darf, was mich begrenzt - und dazu gehören auch meine unzähligen Glaubenssätze, wer und was ich scheinbar bin. Die Wirklichkeit liegt dort, wo das Wissen aufhört. Wo ich einfach jeden Augenblick gegenwärtig bin und dem, was ich sehe, bejahend begegne. Kann ich es nicht bejahen, bejahe ich auch das.


    Wer bin ich WIRKLICH? Ich weiss es nicht - jedoch glaube ich aus meinem tiefsten Herzen daran, dass ich es nicht zu wissen brauche. Ich brauche es nur zu SEIN und das NICHT ZU SEIN, was ich NICHT BIN. Mit beiden Füssen fest im Leben stehend und achtsam in mein Inneres gehend, lerne ich Schritt für Schritt, zu unterscheiden, was nur meinen selbstgemachten Bildern entspricht und was dem entspricht was JETZT ist. Die Bilder sind veränderlich (auch die Selbstbilder!), das, was wahr ist, bleibt ewig bestehen.


    Solange meine Bilder sich verändern, kann ich sicher sein, dass es nur Bilder sind - die ich ziehen lassen kann - auch wenn es weh tut.

    Mutig gebe ich mich der aufkommenden Leere hin - in der Gewissheit, dass alles gut ist so wie es ist.


    Ich bin nicht getrennt vom Ganzen - ich bin das Ganze - alles Trennende ist Illusion - die Entscheidung, ob ich mich getrennt fühle oder nicht, liegt ganz allein bei mir. Jeden Augenblick kann ich mich neu entscheiden - für die Liebe - oder für die Angst - hierin liegt mein freier Wille - alles andere geschieht durch mich ganz ohne mein Zutun.



  • Meine Erfahrung ist eine etwas andere und das ist gut so. ...

    Ja, Beatrice und das unglaubliche dabei ist, du kommst damit in diesem wundervollen einfachen Leben an, als hättest

    du es vorher gar nicht bemerkt.

  • Robert wir wissen doch, wenn du mich treffen willst, findest du einen Weg. Hast du oft genug unter Beweis gestellt....

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Hatte jemand hier schon einmal eine ähnliche Situation?

    Hallo und willkommen hier in der Community!


    Die Situation war zwar eine total andere, doch das Gefühlt oder besser, diese Neutralität der Gefühle, das kommt mir bekannt vor:

    Nach dem Studium der Lektüre Abschied vom ICH begriff ich wo die Quelle allen Übels zu finden ist, welches ich empfinde im Leben. Mit dieser Erkenntnis bin ich in der Lage gewesen, jegliches Urteil über die Welt oder das Universum, fallen zu lassen. Die Folge war diese Neutralität der Gefühle, die Zeit schien still zu stehen. Plötzlich waren weder meine Ansichten noch Emotionen meine Triebkraft, was bleibt dann? Ein tiefes Gefühl des Friedens. Ansichten und Emotionen sind zwar da, doch sind sie nicht mehr richtungsweisend, maximal Ratgeber und Geber (m)einer Identität. Da sie mich nicht (mehr) beherrschen, kann ich sie bewusst einsetzen, die Ansichten (Träume) und Emotionen. :sieg:


    Von da her finde ich Dein beschriebener Identitätszustand genial: "Wenn Du Dir nicht ausdenkst, wer Du bist, hat das LEBEN die Möglichkeit, Dir eine viel intelligentere Identität zu geben - geniesse diesen Zustand...

    Good Vibes Only Liebe Grüsse ins Feld

    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

    Einmal editiert, zuletzt von Eisu ()

  • Eure Beiträge zeigen mir wie wichtig es ist, sich mal wirklich mit sich selbst zu beschäftigen. Zu beobachten wo ich tatsächlich gerade im Leben stehe, ob es wirklich wichtig ist an meinem „alten Ich“ festzuhalten und ob es andere Dinge gibt und dass es okay ist einige Dinge loszulassen, nicht jede Veränderung als negativ zu betrachten sondern auch mal ganz ohne Bewertung mich auf diese Veränderung einzulassen und mich selbst zu akzeptieren.

    Und mich nicht von meinen Gedanken beeinflussen lassen, da Probleme erst zu Problemen werden, sobald man sie selbst zu Problemen macht.


    Danke für eure tollen Beiträge. Es tut echt gut mit Menschen zu sprechen, die eine ganz andere Auffassung vom Leben haben als ich selbst.

  • Robert wir wissen doch, wenn du mich treffen willst, findest du einen Weg. Hast du oft genug unter Beweis gestellt....

    Ich würde Dich gerne einmal persönlich treffen, wenn es so passieren sollte. Ansonsten stelle ich ja nur eine Aufgabe.

    ich bin mir zu jeder Zeit der Verantwortung bewusst und gehe mit Dir genauso um wie mit mir selbst. Ich bin der geborene

    Schleifstein.:)

  • Ich würde Dich gerne einmal persönlich treffen

    Na ob das so eine gute Idee wäre....

    Ich bin der geborene

    Schleifstein. :)

    Ja der geborene Schleifstein, der andere auf Teufel komm raus schleift, ob sie nun wollen oder nicht. Einige der Kratzer bin ich immer noch nicht los. Und Fragen sind nach wie vor unbeantwortet. Aber ist ja auch kein Wunder, waren ja schließlich persönliche Fragen an dich ;)

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Na ob das so eine gute Idee wäre....

    Ja der geborene Schleifstein, der andere auf Teufel komm raus schleift, ob sie nun wollen oder nicht. Einige der Kratzer bin ich immer noch nicht los. Und Fragen sind nach wie vor unbeantwortet. Aber ist ja auch kein Wunder, waren ja schließlich persönliche Fragen an dich ;)

    Wenn du mit einem Schleifstein nicht umgehen kannst, entstehen natürlich Kratzer.

    Was heißt hier Fragen sind unbeantwortet, ich hab Dir die Antwort gegeben. Wenn du sie nicht verstehst ist das nicht mein Problem.

  • Hui kein Grund gleich in die Verteidung zu gehen. Wenn du meinst dass alles meine Schuld ist, okay.... bitteschön. Dann werde ich nicht weiter darauf eingehen. Konnte ja nicht wissen, dass der Meister-Schleifstein gleich derartig in die Defensive geht.....

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Hui kein Grund gleich in die Verteidung zu gehen. Wenn du meinst dass alles meine Schuld ist, okay.... bitteschön. Dann werde ich nicht weiter darauf eingehen. Konnte ja nicht wissen, dass der Meister-Schleifstein gleich derartig in die Defensive geht.....

    Satoshi, der Ausgangspunkt war Deine Aussage : "Ich fühle mich auch irgendwie ... sicherer, stärker, nicht mehr so angreifbar".

    Meine Antworten: "So, das werden wir gleich einmal testen." Gesagt, getan. Und was sehen wir?