Leichtigkeit kann man lernen

  • ? Ich empfinde Freude , wenn

    ich an Schule denke ... bin immer

    in der

    LEBENSSCHULE .

    Ich sitze im Klassenzimmer ,

    bin im geeinten SEIN verbunden

    mit meinen Schwestern und

    Brüdern .

    Ich habe mich für diesen Weg

    entschieden .

    Wir lernen und lehren gemeinsam .

    Bin freudig am Verlernen , spüre

    die Leichtigkeit immer mehr .

    Bin LICHT ?

    ⚓ Wünsch einen WUNDER vollen

    Sonntag ?


    Schöne Sunntig

  • Das Gefühl, ein Sieb zu sein, wo vieles durchläuft und nur wenig hängenbleibt.

    Jedoch das Wenige ist essenziell und trägt mich durch das Leben....

    Beim Aussieben wird manchmal das verwendet was durchfällt und manchmal das was hängenbleibt und manchmal beides.

    Vielleicht hast du was übersehen?

  • Leichtigkeit kann man lernen. Th.16


    Lernen braucht Zeit und diese Zeit nennt man Schulzeit. Leichtigkeit zu lernen benötigt Lebenszeit.

    Manchmal lernen wir und bemerken keine Zeit. Als wir Kinder waren, haben wir die Zeit nicht bemerkt,

    wir haben "selbstverständlich" gelernt. Du kannst Leichtigkeit selbstverständlich lernen, wenn du sie sofort

    in das Leben integrierst. Wie ein Kind das ein Wort lernt und es gleich anwendet.

    Als ich zum ersten mal nach Spanien ging, habe ich nicht die Sprache gelernt, sondern das was ich beim Bäcker

    und an der Käsetheke brauchte. Ich konnte es sofort anwenden und das hat mich unmittelbar weitergetragen.

    Die Verkäuferin sagte: algo mas, (weil ich ja Spanisch sprach) ich guckte kurz nach und wusste danach was es bedeutet.

  • (Mit) Leichtigkeit zu lernen beruht auch darauf, sich selbst nicht wie ein strenger Lehrer zu "(ver/be)urteilen", sondern offen und freudig als Schüler durchs Leben zu gehen und jeden Augenblick das zu lernen, was gerade IST.


    Der "strenge Lehrer" in uns blockiert den Lebensfluss und somit die Leichtigkeit des SEINS!

  • Kennst ihr sicher. Da gibt es Dinge die man vor sich her schiebt, die aber „eigentlich“ ganz leicht sind,... das fällt spätestens dann auf, wenn man sie dann irgendwann mal gemacht hat. Vorher ist da ein Gefühl von Schwere.. Mir fällt es oft viel leichter Dinge für andere zu machen.


    Ich schlage einen Deal vor für mehr Leichtigkeit:

    Ich mach für Dich etwas, was an-sich leicht ist und nehme Dir die schwere und Du etwas von dem was ich so vor mich hin schleppe mit diesem Gefühl von schwer.


    Tienes algo más que sea difícil? - Ich Tausche! :)

  • Leichtigkeit kann man lernen. Th.17


    Die Zeit die du benötigst damit sich Leichtigkeit ganz natürlich in Dein Leben integriert, entspricht der Dauer einer Schulzeit.

    (Deshalb habe ich danach gefragt was du empfindest wenn du an Schule denkst. Liebst du es zu lernen, oder gibt es in Dir eine

    Blockade wenn du an das Lernen denkst).

    Das lege ich jetzt mal Pauschal so fest. Man kann es so sehen weil das Maß an Schwere, dass sich in Dir angesammelt hat

    erst wieder in ein Gleichgewicht gebracht werden muss.

    Die Schwere, die Dich durchdrungen hat lagert sich in Deinen Zellen, in Deiner ganzen körperlichen und geistigen Struktur ab

    und gibt den Ton an. Sie diktiert Deinen Tag und lässt Dich alles dafür tun, damit sie selbst überlebt. Man kann es sich wie ein

    eigenständiges Wesen vorstellen. Die Energie die sie ausstrahlt findet automatisch die Wellenlänge die sie benötigt.

    Wie du diesen Kreis durchbrichst, beschreibe ich im nächsten Kapitel.

  • Tienes algo más que sea difícil? - Ich Tausche! :)

    Da hast du mich interpretiert Sven. Ich würde diese Artikel hier nicht schreiben wenn ich selbst Schwere hätte.

    Dann würde ich ja etwas aus der Luft greifen um Euch nur zu unterhalten. Die Bedingung Schwere zu haben setzt voraus, ein Ich

    zu interpretieren das etwas haben kann.

    Die Essenz "meiner" Lehre benötigt kein Ich. Sogar im Gegenteil, es ist die Aufhebung der Ichbezogenheit.

  • Der spirituelle Lehrer. Die spirituelle Lehre. Die spirituelle Essenz.


    Folgendes hat Robert eingangs geschrieben:

    Heute Vormittag auf dem Weg zum Wochenmarkt kam mir spontan der Gedanke, es wäre für mich ein Experiment,

    einige Zeit hier im Forum aus der Sicht eines spirituellen Lehrers zu schreiben. Ich springe sozusagen ins kalte Wasser

    und stelle Dir eine Lehre vor, die Dich zur Leichtigkeit führen wird.

    Um etwas mehr Licht auf die "Sache" zu richten, um besser verstehen zu können, vergleiche ich mich mit einem Bauer der das Wissen

    hat wie man Lebensmittel anbaut, die Saat pflegt, um am Ende das Essen (die Essenz) auf dem Teller zu haben.




    Der spirituelle Lehrer - ist der Bauer. Er kennt die Jahreszeit, er weiß wann gesät wird und kennt die Bedingungen für ein gesundes Wachstum.


    Die spirituelle Lehre - ist die Sorte, sie nennt sich hier "Leichtigkeit". Das was am Ende des Jahres auf dem Teller sein wird ist Leichtigkeit.


    Die spirituelle Essenz - ist sozusagen "die Wirkung des Lebensmittels".


    Was du am Ende essen wirst, kommt schon am Anfang in den Boden. Es braucht Zeit um zu wachsen und muss gepflegt werden. Der Same

    beinhalt bereits das Endergebnis und die äußeren Bedingungen, Wind, Wetter und die Zeit erschaffen das Wunderwerk.

    "Leichtigkeit" ist ein Lebensmittel, das wir hier zusammen Anbauen. Ich (der Bauer) lerne Dir sozusagen den Vorgang. Was ich Dir lerne habe

    ich selbst nicht erfunden. Es wächst schon seit Urzeiten.

    Einmal editiert, zuletzt von Robert ()

  • Lieber Robert,

    Danke sehr für diese Artikel.


    Besonders letzteres....


    Letztes Jahr, war ich dauern im Stress.

    Also habe ich im Laufe des Jahres mein Leben komplett Ent-stresst.

    Die Auswirkungen:

    Ich hatte diese Sommerferien das erste mal seit 18 Jahren richtig Ferienblues.

    An manchen Tagen wusste ich weder Datum noch Wochentag.

    An einem Samstag um 11.00 Uhr rief ich, Tochti, du hast die Ferienpass Aktion verpasst, du hättest schon um 10.00 Uhr im Jugendzentrum sein sollen!

    Sie: Mama, das ist doch erst Dienstag, wir haben heute Samstag.


    Ich habe es genossen und mich da so richtig reinfallen lassen.


    Heute ist erster Schultag.


    Früher war ich gestresst.

    Kam gestresst aus den Ferien.

    Waren zu lange, oder nicht lang genug.

    War unstrukturiert und unorganisiert.


    Heute morgen war es anders.

    Meine Tochter musste schon um 7.00 Uhr los, denn die fährt heute auf Klassenfahrt. Und tatsächlich war es sogar noch locker drin alles drumherum easy zu erledigen.


    Mit voller Leichtigkeit und Energie startet für mich das neue Schuljahr.

    Dafür musste ich aber auch was tun.

    Was aussähen, es pflegen und ernten.

    Die erste Ernte habe ich eingeholt und habe mich köstlich dran gelabt.

    Dieses Jahr sähe ich:

    Weiterhin Stressfrei

    Und zusätzlich

    Leichtigkeit.


    Ich freue mich schon jetzt auf dieses spannende Projekt.


    Wie sehr Gedanken das Selbst beeinflussen ist deutlich zu spüren.

    Im Januar 2018 nahm ich mir vor das Fleisch essen noch bewusster zu gestalten. 6 Monate später war ich Vegetarier, und das eigentlich schon immer. Mit 15 und 18 scheiterte ich an diversen Umständen.

    Dieses Jahr nahm ich mir vor mindestens einmal die Woche vegan zu kochen. Und stellte fest wie oft ich eigentlich schon vegan gekocht habe, ohne es zu merken. Jetzt 6 Monate später, koche ich drei bis viermal die Woche vegan. Und Sahne benutze ich schon gar nicht mehr zu kochen.


    Es hat sich sooo viel für mich verändert,

    Mit der richtigen Einstellung, dem Wissen und der Bereitschaft dafür zu arbeiten.


    Ich bin ultra gespannt,

    Was bei der Ernte rauskommt.


    Ich sähe Leichtigkeit!

  • Leichtigkeit kann man lernen. Th.18


    Leichtigkeit ist ein nie endender Prozess. Vielleicht hast Du die Vorstellung, Leichtigkeit zu erreichen und dann hast Du es geschafft.

    Wie ich es in den Beispielen darstellte, "Das Flugzeug", der "Bauer und die Saat" ist ein ständiger Prozess des Arbeitens, Experimentierens,

    der Wartung, des Säens, des Erntens usw. Ein Erreichen ist nicht nötig, denn jeder Moment in diesem Zyklus erreicht sich selbst.

    Die Aufgabe selbst ist das Ziel. Jede Aufgabe gegen die Du Dich wehrst, ist eine Wehr gegen den Moment. Dazu gehört jede angenehme und

    jede unangenehme Aufgabe. Wenn Du das verstanden hast dann geschieht es, Du gibst auf. Du gibst auf Dich zu wehren.

  • ⚓ Grandios ⚓

    Ich wehre mich nicht , bin

    ohne Widerstand ..

    Hab auch aufgehört zu planen ..

    Es kommt wie es kommt ...

    Manchmal gibt es kleine

    Ausnahmen , die sein müssen . ?

    Wir sind menschliche Wesen

    und das ist gut so .

    Quäle ich mich JETZT mit dem

    Staubsauger rum oder

    gehe ich in Leichtigkeit mit ihm

    tanzen ....?


    ? Einen wundervollen

    Wochenstart in ❤ LIEBE ❤


    Freudentanz

  • Quäle ich mich JETZT mit dem

    Staubsauger rum oder

    gehe ich in Leichtigkeit mit ihm

    tanzen ....?

    I'm singing in the rain.

    I'm dancing in the rain.

    What a glorious feeling,

    I'm happy again. ...

  • Leichtigkeit kann man lernen. Th.19



    Fazit:


    "Leichtigkeit erfährst du in der Schule des Lebens" (Das Leben dauert ein ganzes Leben, richte Dich darauf ein)


    "Leichtigkeit integriert sich ganz natürlich" (sonst kämpfst Du darum, dann ist es keine Leichtigkeit)


    "Wende Leichtigkeit in jedem Moment an" ( besonders in schweren Momenten, lerne diese Kunst).

  • Robert wird sich nun seinem Donnerstagsvideo widmen. Bleibt bis dahin alle leicht.

    Wir sehen und hören uns dann wieder. Bleibt bis dahin Leichtsinnig. (leichten Sinnes).:)


    R<3bert

  • Um etwas mehr Licht auf die "Sache" zu richten, um besser verstehen zu können, vergleiche ich mich mit einem Bauer der das Wissen

    hat wie man Lebensmittel anbaut, die Saat pflegt, um am Ende das Essen (die Essenz) auf dem Teller zu haben.

    Wissen ist macht! Ein Sprichwort das Wahrheit beinhaltet. Bruce Lipton spricht davon in einem 5 Min. Video. Passt zum Thema, wie ich finde.


    Viel Freude damit <3


  • Da hast du mich interpretiert Sven. Ich würde diese Artikel hier nicht schreiben wenn ich selbst Schwere hätte.

    Dann würde ich ja etwas aus der Luft greifen um Euch nur zu unterhalten. Die Bedingung Schwere zu haben setzt voraus, ein Ich

    zu interpretieren das etwas haben kann.

    Die Essenz "meiner" Lehre benötigt kein Ich. Sogar im Gegenteil, es ist die Aufhebung der Ichbezogenheit.

    Hört Hört Meister Robert.

    So hast Du also den nie endenden Prozess der Leichtigkeit in Leichtigkeit doch überwunden.

    Ich selbst war meine Interpret nicht Du.

    Interpretiert wurde nun meine Interpretation von Dir.

    Vielmehr die Rolle die Du einnimmst wird’s gewesen sein, denn Du bist ja nicht im „Ich“ genau so wenig wie ich selbst das bin.

    Danke für die Dusche.

    Man kann die Schäfchen gut ins Trockene bringen, wenn man sie vorher Nass macht. :)

  • Die Essenz "meiner" Lehre benötigt kein Ich. Sogar im Gegenteil, es ist die Aufhebung der Ichbezogenheit.

    Da kann ich vermutlich ein Stück davon abschneiden und würde mich freuen, wenn wir das gemeinsam vertiefen.


    Ich bin der Ansicht gewesen, dass jeder Mensch im LEBEN ganz alleine an einer Position steht, was er sieht, erst dann gesehen werden kann, wenn er "Zeugnis" dafür ablegt. Nur ich sehe, was ich sehe und kann mehr sehen, wenn mir gezeigt wird, was der "Andere" sieht. Will ich "der Welt" zeigen, was ich sehe, lande ich automatisch beim Ich....Klar, ich zeige bloss was ich sehe, damit meine Sicht weiterhilft oder aber, damit ich den Horizont erweitern kann, wenn das Gegenüber Erkenntnisse hat, die mir (noch) verschleiert sind.

    Ich weiss, dass ich nicht weiss, daher wache Seelen echt hilfreich sind, um Grenzen sprengen zu können, ja, sie sind notwendig für den (Seelen)Frieden.


    Wie ist das gemeint, mit dieser Ichbezogenheit? Ich freue mich über neue Erkenntnisse. :sieg: *sc* :sieg:

  • Wie ist das gemeint, mit dieser Ichbezogenheit? Ich freue mich über neue Erkenntnisse. :sieg: *sc* :sieg:

    Ok! Bin gerade mit der Musik fertig geworden und muss heute Abend noch die Videos aussuchen.

    Ich kann Dich ja jetzt nicht im Stich lassen, mein lieber Eisu. Nicht, dass Du Dein ganzes Ich aus versehen auflöst. ^^


    "Die Essenz der Lehre ist die Aufhebung der Ichbezogenheit". das wäre der bessere Satz gewesen. Ichbezogenheit, als Egozentrik verstanden.

    Das Ich, oder die Definition eines Ichs ist bei vielen Menschen Schwergewichtig, sozusagen aus der Balance. Wenn man den eigenen Körper betrachtet

    und seine Funktionen, bleibt nicht viel egozentrische Überheblichkeit. Wir sind auf dieser Welt und müssen feststellen (wenn wir genau hinsehen),

    wie wenig wir eigentlich tun können und das kommt daher, dass das übersteigerte Ego zunächst glaubt, das meiste "in der Hand" zu haben.

    Wir müssen erst auf ein Level herunterkommen, dass uns erlaubt zu sehen wer der "wahre Meister" ist. Es ist so einfach, denn es ist das Leben selbst.

    Wenn das Ego mit der Lebendigkeit im Gleichgewicht ist, explodiert die Dankbarkeit, das ist nicht zu verhindern.


    Der Bauer steckt nur die Kartoffel vom vorigen Jahr in den Boden, dass die Kartoffel wächst ist ein Wunder. Einen Teil davon steckt er wieder in den Boden

    und den anderen isst er. so geht das bis an das Ende aller Formen. Das was den Bauer, Bauer sein lässt, ist das was wir hier suchen und daran arbeiten

    und dazu muss die Ichbezogenheit, das schwergewichtige Ego abspecken.


    Wir sprechen am Frei - tag wieder. R<3bert