Bewusstlosigkeit (ich nenne es lieber Unbewusstheit) ist nur Illusion, wir SIND Bewusstsein, wir haben es nur vergessen - und das ist gut so. Nur aus der Erfahrung heraus, was wir NICHT sind, kann die Erkenntnis, was wir SIND erwachen - wir werden uns unseres SEINS BEWUSST.
Die kleine Seele spricht mit Gott - Wundervolle Kurzgeschichte für Groß und Klein
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In einer bestimmten Phase der Unbewusstheit benutzen wir ein Gegenüber.
Dieses Gegenüber ist in dieser zeitlichen Phase nicht als das Eine erkennbar. Unsere Lebenssituation
ist demnach auf ein Ich und Du festgelegt. Der Lebensablauf bezieht sich dann automatisch auf das Andere,
das mir gegenübersteht.
Wenn ich vor einem Spiegel stehe, sehe ich mich. Da ist optisch eine zweite Person von der ich weiß, dass
es nur eine ist. Wenn die kleine Seele mit Gott spricht, erkennt sie nicht, dass es ein und dasselbe ist.
Der Spiegel hat in der spirituellen Lehre deshalb eine "große" Bedeutung, denn er deutet auf das Eine.
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Auch wenn man Jahrmillionen ohne Bewusstsein ist. Ist nicht schlimm. Davon merkt man nichts.
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Auch wenn man Jahrmillionen ohne Bewusstsein ist. Ist nicht schlimm. Davon merkt man nichts.
Aber genau nach 999 999 999 Jahren springt es wieder ins Bewusstsein. Dann wird es schlimm.
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Dann wird es schlimm
Dann wird es erst richtig interessant.
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Also ehrlich gesagt, ich bin äusserst dankbar, dass ich JETZT leben darf und nicht gestern oder morgen. Mein Verstand entführt mich oft aus dem JETZT, doch immer öfter sage ich ihm, dass er das ruhig versuchen dürfe, aber zunehmend damit rechnen müsse, dass ich nicht auf ihn hören werde.
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Ach, viele Geschichten sind Geschichten aus der Vergangenheit. So lange man sie im Vergangenen lässt, stören sie im Jetzt nicht.
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Für mich nicht, weil ich da gerade ohne Bewusstsein bin.:-v
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Mich lässt diese Geschichte nicht los. Ich bin der Meinung, jeder getötete Mensch hinterlässt ein Loch, dass man nicht so leicht wieder flicken kann.
Ganz ehrlich: Ich mag dieses Inkarnationsspiel nicht. Für Menschen, die einen oder mehrere Menschen in ihrem Leben verlieren ist es besonders hart.
Was ist mit den Menschen, die besonders viel Mitgefühl haben? Soll man denen sagen, es ist alles so gewollt und ein Spiel? Ein ziemlich hartes Spiel. Nichts für empfindsame Seelen.
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Eine Familie hat am Samstag ihren 10jährigen Sohn verloren ,, beim Spielen von Traktor überrollt .
im Moment kann ich da auch nicht gerade Spitituell schauen und die Familie steht unter Traumata ?
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Wenn man selber oder Menschen im eigenen Umfeld von einem solchen Ereignis betroffen sind, ist es aus menschlicher Sicht schwierig bis unmöglich, JA dazu zu sagen. Es braucht sehr viel Reife und Vertrauen in das Leben und seine Gesetze, die nun einmal DA sind und sich niemals ändern werden.
Es liegt an jedem einzelnen Menschen, wie er letztlich damit umgeht, das Leben selbst gibt uns immer wieder die Chance, zu lernen und uns weiterzuentwickeln.
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Schmerz zulassen gehört zum Leben ,
nur nicht damit verschmelzen .
vorher sind alle damit verbundenen
Gefühle einfach da .
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Dem ist so , wenn Kinder vor den Eltern gehen , sind starke Widerstände zu spüren .
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Manche Dinge sind schwer, die mit einer spirituellen Brille zu betrachten ist Unsinn. Schmerz schmerzt, warum so tun als wäre dem nicht so?
Ich finde, dass Björn mit seinem Blog, genau die passende Antwort hat, dieser Artikel passt (und ist kurz) Dem Glück begegnen - Bewerten transformieren
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Wir sind alle mitfühlende Wesen und nur die wenigsten sind erleuchtet.
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Was verstehst Du unter Erleuchtet
Sein ?
Wir werden als Mitfühlende Wesen geboren , was mit dem Erwachsen werden bei vielen abschwächt .
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Ich verstehe unter erleuchtet sein die höchste Form der Spiritualität.
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Könnte es sein , dass bewusstleben im Jetzt eine kleine Erleuchtung ist ?