Zu Punkt 7. Eine Schule des Lebens
Jeder Mensch wird sich mit seinen individuellen Interessen und Begabungen beschäftigen und sie in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Arbeit zum bloßen Überleben gibt es nicht mehr, da alles im Überfluss da ist. Jeder Mensch wird lernen was und wo er gerade lernen will.
Das war schon früher in alten Hochkulturen so, als die Wissenschaftler alle erdenklichen Wissenschaften lehrten, und jeder, der Interesse hatte, von ihnen lernen durfte.
Der Kindergarten der Zukunft wird einem Abenteuerspielplatz gleichen. Die Kinder werden viel Zeit in der Natur verbringen. Es wird auch Hobbit-Häuser geben, die harmonisch in die Natur eingearbeitet sind. Die Kinder werden vor allem Themen wie Kosmologie, Astronomie, Erdgeschichte, Heilkunst und wahre Spiritualität lernen.
Das ganze Dasein wird als großes Forschungs- und Erlebniszentrum mit dem Gedanken des lebenslangen Lernens verstanden werden.
Die Schulgebäude werden in der heiligen Geometrie im Einklang mit der Natur gebaut. In der Mitte der Schulzentren befinden sich ein Meeting Raum, mit einer Art Café wo die Schüler essen und trinken können, wenn sie es wollen. Dort werden ein Teegarten, ein Restaurant und weitere Gemeinschaftsräume sein.
Um dieses Hauptgebäude gibt es Lehrgebäude mit verschiedenen Schwerpunkten, wie zB ein Zentrum für Forschung und ganzheitliche, höherdimensionale Technologie, ein Zentrum für Musik, Gesang, Tanz, Theater, Dichtung, Kunst und allg. Kreativität sowie ein Zentrum für alte und neue Handwerkskünste. Ein Zentrum für inneres Wachstum mit Sport, Bädern, Meditation, Körperkultur in der freien Natur.
Für die geistige Weiterentwicklung finden Referate zB über universelle Lebensenergie, über Bewusstseinserweiterung, über Heilwissen, Rohkost und Lichtnahrung statt.
Es findet ein mehrheitlich intuitives Lernen statt, welches mit vorhandenem Wissen verknüpft wird.
Es gibt altersgemischte Gruppen mit einem Gruppenexperten, der auch je nach Bewusstseinsstand ein Erwachsener oder ein Kind sein kann.