Es explodiert eine Atombombe und der Mensch hat die Wahl, darin "Liebe, Harmonie und Glück" zu sehen.
Die Wahl zwischen was ?
Zwischen Angst und Liebe ?
Der Seelenselbstmord
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Wir haben 3.Möglichkeiten: 1.Wir sind dafür - 2.Wir sind dagegen - 3.Es ist uns egal. PEAACE!
Es gibt eine vierte Möglichkeit, die erst offenbar wird, wenn das Wesen der Polarität erkannt wird und je mehr es umgesetzt werden kann. Man kann in diesem Fall durchaus für etwas sein (heiß) oder nicht (kalt), aber eine innere Schwäche wäre die Egalität (Läue).
So heißt es biblisch in ihrer Ausdrucksform: Seid heiß oder kalt, die Lauen will ich aus meinem Munde speien. (Offenbarung 3. 15f)
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Und wenn einer schon in "Liebe, Harmonie und Glück" ist und doch eine explodiert?
Das kann nicht passieren, da die Grundstruktur dieses Universums so nicht aufgebaut ist.
Natürlich genügt es nicht, wenn nur EINER in "Liebe, Harmonie und Glück" ist. Wir sitzen alle im gleichen Boot.
All die negativen und zerstörerischen Bedingungen, die wir auf der Erde vorfinden, zeugen nur davon, dass hier eben "Liebe, Harmonie, und Glück" nicht existieren, bzw. noch unterentwickelt sind. Dafür existieren aber Atombomben und andere Tötungswerkzeuge. Je mehr wir als Menschheit insgesamt dies verstehen und somit mehr "Liebe, Harmonie, und Glück" WOLLEN, dies dann auch LEBEN, wird sich das auch so manifestieren und die Waffen und vieles andere werden verschwinden.
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Wir sitzen alle im gleichen Boot.
Eben nicht, jeder kann frei und unabhängig von anderen "Liebe, Harmonie und Glück" für sich entdeckt haben und sich danach ausrichten. Und wenn dann eine Atombombe explodiert, sieht er darin nur "Liebe, Harmonie und Glück".
Die Wahl zwischen was ?
Zwischen Angst und Liebe ?
Bitte beachte Beitrag 60, in diesem ist der Gedankengang fortgesetzt und beantwortet worden. Auch dieser Beitrag hier oben drüber gehört dazu.
Kurz: Wer in "Liebe, Harmonie und Glück" lebt, sieht in allem Zerstörerischen und Bösen wie eine Atombombenexplosion nur "Liebe, Harmonie und Glück" und hat daher keine andere Wahl.
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Eben nicht, jeder kann frei und unabhängig von anderen "Liebe, Harmonie und Glück" für sich entdeckt haben und sich danach ausrichten. Und wenn dann eine Atombombe explodiert, sieht er darin nur "Liebe, Harmonie und Glück".
Das sehe ich nicht so. Aber dir sei natürlich deine Meinung gegönnt.
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Eben nicht, jeder kann frei und unabhängig von anderen "Liebe, Harmonie und Glück" für sich entdeckt haben und sich danach ausrichten. Und wenn dann eine Atombombe explodiert, sieht er darin nur "Liebe, Harmonie und Glück
Kann ich so nicht ganz nachvollziehen .
jeder kann sich für Liebe , Harmonie und Glück entscheiden ja .
Trotzdem existiert das Zerstörerische weiter , wenn sich nicht sehr , sehr sehr viele wirklich für Liebe , Harmonie und Glück entscheiden .
Wie @Asu schreibt
Wir sitzen slle im selben Boot
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Kurz: Wer in „Liebe, Harmonie und Glück“ lebt, sieht in allem Zerstörerischen und Bösen wie eine Atombombenexplosion nur „Liebe, Harmonie und Glück“ und hat daher keine andere Wahl.
Ich verstehe diese Worte und fühle sie in mir ... Dennoch empfinde ich eine solche Explosion als „Versagen“ der Menschheit. Gerade weil wir nur eine Erde zur Verfügung haben ⇨ Futsch ist futsch! Bei allem „Licht und Liebe-Gesäusel“, wenn ich ehrlich bin, muss ich mir eingestehen, dass ich mich manchmal sorge. Es ist nicht nur der Blick in die Kriegsgebiete, als vielmehr der Blick in den Kapitalismus. Überall werden Menschen in Rollen gedrängt, die sie gar nicht spielen möchten, die Liebe zu dem, was sie tun, bleibt auf der Strecke. Kapitalisten führen Kriege auf anderen Ebenen und tragen dazu bei, dass es Atombomben überhaupt gibt.
Selbst in diesem Forum kommt manchmal der Eindruck hoch, dass „spirituelle“ Kämpfe gekämpft werden, statt sich in das Göttliche hinein zu entwickeln. Warum bloss sind derart viele Menschen so kriegerisch veranlagt? Ist es so schwer, die künstlichen Grenzen zu überwinden, obwohl seit Tausenden von Jahren die Mystiker die Rätsel lösten?
Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich manchmal ohnmächtig, bis depressiv und ich frage mich: „Wozu das Ganze“?
Ich bin dankbar, dass ich lernen durfte, die kleinen Fortschritte zu sehen, die die Menschheit macht und mich daran zu erfreuen. Ich durfte lernen, mich weniger an den Dingen und Formen zu orientieren, als viel mehr auf das Innenleben zu achten. Die Dinge sind, wie sie sind, was ich aber jederzeit anpassen kann, ist die Form meiner Gedanken und Gefühle und ich kann das, was mir das Leben schenkt, dafür nutzen, der Welt ein Licht zu sein.
Eine unglaublich wertvolle Lektion, die ich erfahren durfte in den vergangenen Monaten, ist die der Polarisierung! Ich muss schon extrem wach sein, um nicht wieder in ein solches Muster zu fallen – danke Mistelzweig !
Frohes Neues allerseits - legen wir das Kriegsgerät nieder.
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Überall werden Menschen in Rollen gedrängt, die sie gar nicht spielen möchten, die Liebe zu dem, was sie tun, bleibt auf der Strecke.
Das sehen inzwischen viele. Und das Gute daran ist, dass diese Erkenntnis dazu führen kann (und wird), dass immer mehr Menschen ihre nicht gewollten Rollen verlassen und neue für sich kreieren
Das gegenwärtige System enthält zu wenig Liebe zum Überleben. Und wenn sich mehr Menschen der Liebe zum Leben zuwenden, wird das aussaugende und zerstörerische System auf der Strecke bleiben. Das muss so sein und so wird es auch kommen. -
Man kann in diesem Fall durchaus für etwas sein (heiß) oder nicht (kalt), aber eine innere Schwäche wäre die Egalität (Läue).
So heißt es biblisch in ihrer Ausdrucksform: Seid heiß oder kalt, die Lauen will ich aus meinem Munde
Das Wort "egal" ist nicht in Stein gemeißelt. Man kann statt dessen auch, "es interessiert uns nicht" benutzen.
Sich für eine Seite entscheiden zu müssen,führt zu inneren Unruhe. Strebt man Inneren Frieden an,dann ist es empfehlenswert sich der Egalität zu verinnerlichen.
Bsp. CoronaVirus - Ein Teil der Leute entschied sich dafür und ein Teil entschied sich dagegen. Auf beiden Seiten war es gewiss nicht einfach. Aber denen es egal war,die waren frei im Kopf - im Geist. Wie es den Tiere die ganze Zeit egal war,hätte es auch uns egal sein sollen.
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Das gegenwärtige System enthält zu wenig Liebe zum Überleben.
Kann das System anders sein, als die Leute, die es entwickeln und „bedienen“? Was also könnte das System liebevoller machen?
Solche Gedanken und Impulse überkommen mich oft auf dem Heiligen Balkon. Ich sehe Leute, die mit blutenden Herzen jede „Mark“ ausgeben, dann sehe ich welche, die sich schier bedanken, dass sie diese jemandem weiterreichen können, der es wertschätzt. Was hat das mit der „Mark“ zu tun, müssen wir sie abschaffen?
Es gibt so schöne Geschichten von Menschen, Cesar Milan etwa, die alles aufgegeben haben, ihr gesamtes Leben, um einen Lebenstraum zu erfüllen – Die Liebe zu dem, was er tut, machte ihn erfolgreich UND glücklich. Solche Menschen bekämpfen keine Systeme, sondern bereichern sie durch ihre Herzenskraft. Sie geben ihr eigenes dazu, das, was ihnen die Natur schenkte, sodass Liebe in das Kollektiv einströmt. Solche Menschen benötigt das System und wir brauchen das System oder fangen wieder vorn an und ackern auf dem Acker oder jagen Tiere im Wald. Allerdings sind die Systeme wenig hilfreich, ja, führen zu einer persönlichen Depression, wenn wir erwarten, dass sie sich für uns anpassen müssten – wo in Wahrheit, wir diese erschaffen und gestalten. Tatsächlich beobachte ich im realen Leben immer häufiger, bei der jüngeren Generation sogar ständig, dass sie aus sich heraus agieren und sich für die Möglichkeiten interessieren, die ihnen das Leben bietet. So können sie sich das nehmen, was ihnen entspricht, das andere lassen sie liegen.
Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, dass wir einfach Systeme nicht länger bedienen, welche uns wenig zusagen und unseres da hineinbringen, wo wir dienen und bereichern können. Das dient nämlich nicht nur aller Welt, sondern auch uns SELBST und macht glücklich.
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Tatsächlich beobachte ich im realen Leben immer häufiger, bei der jüngeren Generation sogar ständig, dass sie aus sich heraus agieren und sich für die Möglichkeiten interessieren, die ihnen das Leben bietet. So können sie sich das nehmen, was ihnen entspricht, das andere lassen sie liegen.
Aus sich heraus agieren, will so edel klingen, doch bietet es den Begierden und der Willkür freien Lauf.
Aber denen es egal war,die waren frei im Kopf - im Geist. Wie es den Tiere die ganze Zeit egal war,hätte es auch uns egal sein sollen.
Sie mögen frei im Kopf sein, aber nur, weil nichts darin ist. Ihre Läue ähnelt damit in der Tat den Tieren, was allerdings ihrer Natur entspricht.
Wenn wir also Zerstörung "sehen", dann ist das unsere Wahl. Wenn wir Liebe, Harmonie, und Glück sehen, dann ist das auch unsere Wahl. Werden wir uns doch langsam bewusst, dass wir diese Wahl haben.
Gehen wir noch einmal zurück: Das Zitat sagt es bereits im ersten Satz eindeutig, indem es konsequent von der Wahl spricht, was gesehen werden will und was nicht gesehen werden will. Es gibt in diesem Sinne also nur die eine oder die andere Seite. Hat man sich für eine Seite konsequent entschieden, so ist die andere für sie nun nichtig, als ob sie gar nicht existiert. Man ist blind für sie.
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Aus sich heraus agieren, will so edel klingen, doch bietet es den Begierden und der Willkür freien Lauf.
Es ist wohl richtig, dass auch Menschen die (Heiligen) Schriften lesen, welche mit dem «Ich-Verstand» identifiziert sind und die haben andere Werte wie, Haben, Wollen und Eigennutz. Für diese Menschen sind solche Schriften wie ein Freibrief für unbewusstes Handeln und Urteilen. Die Bibel erzählt eine Geschichte, wie solche Menschen ihre Vorstellungen vom Leben, über das Leben selbst stellten und sich erlaubten, Leben zu nehmen. Damit ist das Neue Testament gemeint und die Geschichte Jesu.
Warum also der Hinweis nach Innen und der Aufruf, aus dem Innern zu agieren?
Hinter der Fassade, hinter dem Gebilde des Ich-Verstandes, ist unsere wahre Natur. Je nach Dichte der ICH-Fassade kann die leise Stimme der Seele wahrgenommen werden, der Stimme, die mit dem ALL-EINEN verbunden ist. Ich bin nicht immer in der Lage, diese Stimme wahrzunehmen, doch ist diese ICH-Fassade, im Vergleich zu jüngeren Jahren, ziemlich durchlässig geworden und das ist gut so.
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Warum also der Hinweis nach Innen und der Aufruf, aus dem Innern zu agieren?
Innen ist nicht einfach nur innen und es wäre ja leichtsinnig, alles, was aus dem Inneren kommt, undifferenziert und als richtig zu betrachten. Innen befinden sich unsere Affekte, Triebe und Begierden, die es aber zu veredeln gibt. Wir sprachen dazu ja schon das Polarisieren an und wie man aus dieser Schlinge durch den Weg der Tugend herauskommt.
Die Bibel erzählt eine Geschichte, wie solche Menschen ihre Vorstellungen vom Leben, über das Leben selbst stellten und sich erlaubten, Leben zu nehmen. Damit ist das Neue Testament gemeint und die Geschichte Jesu.
Den ersten Satz verstehe ich im Zusammenhang mit dem zweiten nicht so recht. Vermutlich sprichst du im ersten Satz so etwas wie die Hexenverfolgungen an. Nun, was andere mit Hilfe der Bibel missbräuchlich betreiben und sich mit ihr zu legitimieren meinen, ist für mich als frei denkender Mensch nicht ausschlaggebend. Die Bibel als uralte Überlieferung ist davon unberührt.
Die Kirche dürfte in den ersten Jahrhunderten nach Christus längst nicht so gewesen sein, wie sie geworden ist. Vieles weist mich darauf hin, wie viel echtes spirituelles Wissen in ihr gelegen hatte.
Die üblichen Interpretation der Geschichte des Jesu kenne ich nur vom vielen Weghören und gehen völlig an mir vorbei. Lieber keine Jesusgeschichte als diese. Ich halte mich davon also völlig frei, aber verschiedene Worte wie "Jesus", "Heiliger Geist" und viele andere markante, werden von mir nicht abgelehnt, aber dafür wegen fehlender Überzeugungskraft deren üblichen Inhalte.
Solche Worte wie "Jesus" sind daher für mich zunächst einmal völlig leer und was ich in sie hineinlasse, wird von meinem seelischen Empfinden sorgfältig geprüft.
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Sie mögen frei im Kopf sein, aber nur, weil nichts darin ist. Ihre Läue ähnelt damit in der Tat den Tieren, was allerdings ihrer Natur entspricht.
Erst wenn das Gefäß völlig leer ist,kann es neues aufnehmen. Da Tiere schon eine Weile existieren,scheint ihre Läue gar nicht so verkehrt zu sein und zeugt von innerer Stärke,nicht Schwäche.
Schwach ist der,der glaubt er müsse sich für eine Seite/Richtung entscheiden. Man kann mit,oder gegen den Strom schwimmen. Doch früher oder später,wird man im Fluss ertrinken. Stark ist der,dem die Richtung egal ist,weil er lieber am Ufer des Flusses steht.
