Gibt es überhaupt ein Leben nach dem Tod?

  • Die Pyramiden der Ägypter belegen nicht nur die damaligen Kenntnisse der Bautechnik und Architektur, sondern zeugen auch von dem Glauben an ein Weiterleben nach dem Tod. Es gibt keine Kultur und keinen Stamm auf der Erde ohne diesen Glauben. Von dieser Tatsache sind nicht einmal die Atheisten ausgenommen. Als nach dem Tod des Revolutionärs Nordvietnams, Ho CHI Minh 1890-969, sein Testament vor der kommunistischen Prominenz verlesen wurde, stand dort:“ Ich gehe hin um die Genossen Marx, Lenin und Engels wieder tu treffen.“ Woran liegt das? Nun, Gott hat jedem Menschen....die Ewigkeit ins Herz gelegt..“ (Prediger 3.11). Der Tod ist für uns eine Mauer, über die wir nicht hinüberschauen können; aber einer hat sie durchbrochen. Er war drüben und kam von der jenseitigen Welt zurück: Es ist der Herr Jesus Christus! Er starb am Kreuz und ist am dritten Tag von den Toten auferstanden. Von diesem Sieger über den Tod haben wir die Gewissheit, dass unsere Existenz nicht mit dem Tod aufhört. Er hat uns die Wirklichkeit von Himmel und Hölle bezeugt. Wir sind Ewigkeitsgeschöpfe und durch den Glauben, an Ihn zum ewigen Leben berufen. Jesus Christus spricht:“ Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt,

    (vertraut) wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Johannes 11.25)

  • Ja, das ist da vor über 2000 Jahren, wohl ganz gut gelaufen für uns Menschheit! :)


    Heutzutage sind wir schon etwas weiter mit dieser Erkenntnis.

    Es gibt zahlreiche Beispiele und Hinweise für das "Leben nach dem Tod" oder besser gesagt dafür, dass wir gar nicht sterben, sondern eben nur irgendwann den Körper verlassen. Nahtoderfahrung, Akashafeld, Meditationsformen, Traumreisen, Reinkarnationen, Astralreisen, Rückführungen, Erleuchtungen.

    Wir sind der Sache immer mehr auf der Spur, würde ich sagen! .. oder näher dran am Wissen, wir Kinder Gottes :)

  • Nur die wo von neuem geboren sind (gerettet) durch den Glauben an Jesus Christus sind Kinder Gottes. Johannes 1.12; 11.52 Römer 8, 16.1 Johannes 3; 1-10

  • Nun... jetzt hast Du dort ein (gerettet) eingefügt - dies ist dann wohl Deine Interpretation von „neu geboren“ oder?


    Magst Du nicht noch mehr von Dir erzählen und Deiner Sicht? :)


  • Neugeboren könnte auch heissen , höre auf den heiligen Geist , anstatt auf den Geist der Verführung .

  • 1. Timotheus 2, 3.4

    Unser Heiland- Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.


    Johannes 17.17

    Heilige sie durch die Wahrheit: Dein Wort ist Wahrheit.


    „Jedem seine Wahrheit!“ Das hört sich an wie ein Scherz. Wahrheit ist doch etwas Absolutes; da kann doch nicht jeder seine eigenen Vorstellungen entwickeln. Und doch, wenn man sieht, wie heute der Begriff „Wahrheit“ relativiert wird, sollte man meinen, jeder könne sich seine „

    Wahrheit“ selbst zurechtzimmern. Ja, wenn es nur aus Überzeugung und guten Willen ankäme, ganz gleich, was einer glaubt, dann könnte man tatsächlich so etwas sagen wie: „Jeden seine Wahrheit!“


    Ob Gott wirklich existiert, ist von den Meinungen der Menschen völlig unabhängig. Ich glaube (weiss), dass Er existiert und sich uns auf vielfältige Weise offenbart hat. Und wenn Gott existiert, wenn Er unser Schöpfer ist, dann hat unser Leben eine gute, sinnvolle Bestimmung, über die wir uns Gewissheit verschaffen müssen. Dazu müssen wir das hören und annehmen, was Gott selbst uns darüber sagt.


    Sicher hat Gott schon an jedem von uns eine Botschaft gerichtet und das mehr als einmal. Aber die Unruhe der Zeit, der Einfluss der Gesellschaft oder unsere eigenen Einwände haben uns gehindert, sie anzunehmen.


    Was der Mensch nötig hat ist, stillzustehen und nachzudenken. Weder seine Begierden frei auszuleben noch sich „geistig zu befreien“, wie die meditativen Weltanschauungen es versprechen, bringt dem Menschen wahre Freiheit. Er braucht auch keine neue Erfahrung, die ihm eine „höhere Dimension“ vermitteln soll, denn die hat er längst. Er findet sie, wenn er erkennt, dass er dazu geschaffen ist, in harmonischer Beziehung mit Gott selbst zu leben.


    Wenn der Mensch sich auf die Seite Gottes stellt und Jesus Christus den Sohn Gottes, als seinen Retter und Herrn annimmt, dann ist das keine Schwäche, sondern wahre Grösse und zugleich der Weg der Wahrheit, der Weg zum Heil.

  • ? Oh , da spüre ich den KURS ?

    Wir sind Kinder Gottes , des

    Universums in der allumfassenden

    Liebe .

    Wir gehen den Weg gemeinsam .

    ? Wir sind das Licht , indem wir

    schauen .. ?

    Alle sind gleich , denn wir sind

    wie Gott uns schuf .

    ⚓ Goldrichtig ⚓

    ❤ JETZT ❤

  • Ich möchte gern den Hinweis geben liebe Chanel5, dass es den Eindruck macht, als ob Du dich selbst als diejenige Betrachtest die die wahre Botschaft der Bibel und von Gott vermittelt. Obacht bitte dabei , ob Dein Ego dich nicht da überredet, dich über andere Menschenkinder oder deren Einstellung oder Wahrheit zu stellen!

    Was der Mensch nötig hat ist, stillzustehen und nachzudenken. Weder seine Begierden frei auszuleben noch sich „geistig zu befreien“,

    Was Du in anderen erkennst, kannst Du nur sehen, da es auch in Dir ist. Da siehst Du Gott - das stimmt - er ist ja auch in Dir und uns allen und da ist auch das was du Verurteilst - Der spiegel deiner selbst. Sei doch etwas nachsichtiger mit Dir bitte ;)


    Deine Sünden sind Dir doch bereits vergeben!


    Hast Du dir vorgenommen hier die Esoteriker und Spirituellen aufzumischen oder zu missionieren oder magst Du gern mit Menschen in Kontakt kommen, die sich über vieles gewissenhaft Gedanken machen und sich um Liebe und Sinn bemühen?


    Was möchtest Du gern?

    Liebe Grüße

    Sven

  • Vor Gott , Leben , Liebe sind wir alle gleich , jeder rettet sich mit der Hilfe des Lebens

    ( Gott )selber . Jesus ist eine Metapher die uns die bedingungslose Liebe lehrt

  • Zu Jesus ist eine Metapher


    ja und ich würde dem gern noch ein "auch" zufügen, denn der Begriff Metapher würde mir das Wesen Jesu etwas zu sehr einschränken.


    Ich habe grad mal gegoogled und dort steht:


    Eine Metapher ist ein sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.


    Demnach jedenfalls schränkt "Methapher" in so weit ein, dass der Vergleich uns etwas OHNE Beziehung zu Jesus vergleicht, die wir als Töchter und Sohne Gottes aber doch unbedingt haben.


    Wollen wir uns auf den auf UNS alle übertragenen Sinn von "Jesus" einigen und Ihn als BILD betrachten?



    Google sagt dazu:


    Deutsche Synonyme für Metapher sind Bild oder auch Übertragung; dementsprechend heißt ein gehäufter Einsatz Bild(er)sprache und eine häufig verwendete adverbiale Bestimmung lautet „im übertragenen Sinn(e)“.


    MIr würde das etwas besser gefallen wegen der eindeutigeren Zugehörigkeit zu Jesus UND der Übertragung, auch wenn Worte IHN wie Alles ja doch nur eingeschränkt beschreiben können.

  • Ist für mich stimmig ,

    Beziehung zu Jesus ,

    Christuslicht ist in uns und zu dieser Beziehung stehe ich .

  • Chanel 5 ist ein Parfum. Parfums haben die Eigenschaft eine Marke zu setzten, Gerüche zu überdecken, zu locken, abzulenken.

    Ich sehe Menschen die Parfums verwenden als Pretender an. Schaut euch die Werbungen im Fernsehen zu den Parfums an.

    Egoistischer geht es gar nicht.

    Aber ich möchte dazu sagen, dass es vollkommen Ok ist Egoistisch zu sein. Die Konsequenz muss sowieso jeder für sich tragen.

    Ich gehe, soweit es geht, diesen Menschen aus dem Weg. Aber es geht halt nicht immer.:)

  • Moin Roberto,

    da hast Du aber mal wieder eine total Interessante Sichtweise, diesmal aus dem Vielfalt- Fundus der Eitelkeiten zu tage geholt. :)


    Da in mir unteranderem ebenfalls ein Eitler Fatzke innewohnt, musste ich mich grad selbst etwas belächeln, denn diese Hüllen der Tarnung lassen sich ja genau so im einwickeln in Tuche (Klamotten) , Selbst-Beweihräucherungen von Wissen oder auch durch in Besitznahme von beruflichen Stellungen beobachten.

    Ich mag es gleichfalls Frisch und wohlduftend, genau so wie Wachsam und Hübsch geschmückt an und in mir um mich herum, aber das kann auch schnell zum Wahn werden.

    Für mich ist dabei die Natürlichkeit der Schlüssel für einen authentischem Umgang mit solch Hüllen-Spielereien.


    Ich hoffe es wird nicht persönlich genommen, aber grade das Parfüm Chanel Nr. 5 ist wohl das einzige, welches rein synthetisch Hergestellt wird und die meisten Identifikationen mit solch Hüllen des Kommerz, sind doch oft nicht wirklich stimmig schön anzusehen, wenn es einem gelingt den Schleier zu lüften.


    Danke für diesen Impuls dies gern mal wieder genauer in mir und überhaupt zu betrachten. <3

  • Grüßi Sventilator.:)


    Selbst in diesem Forum zu schreiben ist schon Egoistisch. Der Punkt für mich ist, ob ich fähig bin, dass an mir im selben Moment zu sehen.

    Den "eigenen" Egoismus jeden Moment in Zweifel zu stellen ist die Kunst. Diese Kunst beherrschen die meisten Menschen nicht, weil sie Angst

    davor haben. Sie müssen recht haben und sie stützen sich auf ihr Recht bis zum Untergang.

    Wie du schon gesagt hast, wir leben jetzt. Und wenn vom lebendigen Wort in der Bibel gesprochen wird, ist damit Lebendigkeit gemeint und

    Lebendigkeit ist immer jetzt in diesem Moment. Die Worte in der Bibel wurden tausendmal interpretiert und zu jeder Zeit für ihre Zwecke verwendet

    und sogar missbraucht, auch heute noch. Die Lebendigkeit muss also jeder von uns selbst erkennen und das geht nicht mit einem Dogma, sondern nur

    im lebendigen Jetzt.

  • 1.Korinther 1.18

    Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen die verloren gehen, uns aber die errettet werden ist es eine Gotteskraft:)

  • Ist es egoistisch hier zu

    schreiben ,?

    Zu teilen braucht Mut , andere Sichten erweitern den eigenen Horizont .

  • Auch das Parfüm hat seinen Sinn ,

    und erfüllt seinen Zweck .

    Auch seine Liebhaber ?

    Der Begriff Liebhaber gefällt mir, so wie der Begriff Liebe machen.


    Als ich 35 und gerade getrennt von meiner ersten Frau war, ging ich zurück nach München. An irgendeinem einsamen Abend

    fiel mir ein ins Bordell zu gehen. Ich war da noch nie zuvor. Eine Prostituierte setzt sich zu mir an den Tisch und sagte, willst du mir einen

    Drink ausgeben. Ich sagte, ja gerne. Sie war professionell genug um vorher zu checken ob ich auch genug Geld dabei hatte. Sie fragte mich direkt

    hast du Geld dabei? ich zog meinen Geldbeutel heraus und da waren sage und schreibe 12,20 DM. drin. Für zwei Cola hat's gereicht.

    Das war mein einziger und letzter Besuch. Soviel zum Liebhaber.