Esoterik oder Hokus Pokus?

  • Wenn ich eine Kanufahrt mache und die Natur genieße, darin voll aufgehe und plötzlich eine Plastikflasche im Wasser sehe, wechsle ich abrupt

    das Thema. Einige Minuten später erst bemerke ich, dass ich woanders bin, obwohl ich immer noch im Kanu sitze.

    Im dem Moment, wo Du die Plastikflasche siehst, kommen Deine Assoziationen, die Du mit der Flasche verbindest, mit ins Spiel. Für Dich könnte dann diese Flasche wie ein "Störenfried" in der Situation des Geniessens purer Natur bedeuten. Die Flasche will nicht in dieses Geniessen passen - Du möchtest sie eigentlich lieber nicht da sehen, wo sie eben JETZT ist.


    Wirst Du Dir aber dieser Dynamik bewusst, kannst Du wieder zur ursprünglichen Situation des Geniessens zurückkehren - oder Du änderst etwas daran, indem Du die Flasche zu Dir ins Kanu holst und sie dann später an einem idealeren Ort entsorgst.


    Unser Geist kann an mehreren Orten gleichzeitig sein, im Gegensatz zum Körper, der orts- und zeitgebunden ist.

  • So ganz schlau werde ich mir nicht daraus. Und Ihr?

    Doch, doch, für mich ist sonnenklar:

    Der Geist ist wie ein kleines Hündchen, das gerade das Leben entdeckt. Es spielt und lässt sich von Allem und Jedem ablenken, ganz ohne Ziel. Daher ist das Hündchen undiszipliniert...was also, ausser Spass am Moment, sollte das Hündchen auf die Reihe kriegen? Da ich das Hündchen (der Geist) nicht bin, kann ich bewusst Dinge in sein Wahrnehmungsfeld einbringen, damit es sich so beschäftigt, dass es lernt...*u*


    Eben sass ich auf dem Balkon und erhielt eine Idee, welche HokusPokus wundervoll erklärt:


    Gestern schien die Sonne heiss auf den Balkon und ich suchte Schutz vor der Hitze. Eine reale Lösung war, dass ich eine Sonnenstore herunterliess, so dass ich Schatten bekam. HokusPokus wäre gewesen, wenn ich die Sonne beschworen hätte, sich zurückzuziehen. Klar, wenn ich das Beschwörungsritual lange genug gemacht hätte, wäre es Abend geworden und ich hätte mir einbilden können, dass meine Beschwörung funktioniert hat. XD


    HokusPokus ist etwas, was ich im Aussen erreichen will, es ist übergreifend - so in Etwa sehe ich das.

  • ⛵ Ich verzaubere das Kanu in

    unser Lichtschiff ?

    Hokus Pokus

    Wir sind Licht im Licht ?

    Esoterik , der Weg ins Innere..

    ? Alles darf sein und IST so

    wie es ist ?

    Bei uns " schüttet es " .

    Bin freudig geistig im Kanu

    und körperlich auf meinem

    Heiligen Sessel ... ?

    ? Alles Liebe Euch ?


    Reise nach Avalon (aus dem Kartendeck "Avalons Vermächtnis" von Melanie Missing und Anne-Mareike Schultz)

  • Doch, doch, für mich ist sonnenklar:

    Der Geist ist wie ein kleines Hündchen, das gerade das Leben entdeckt. Es spielt und lässt sich von Allem und Jedem ablenken, ganz ohne Ziel. Daher ist das Hündchen undiszipliniert...was also, ausser Spass am Moment, sollte das Hündchen auf die Reihe kriegen? Da ich das Hündchen (der Geist) nicht bin, kann ich bewusst Dinge in sein Wahrnehmungsfeld einbringen, damit es sich so beschäftigt, dass es lernt...*u*

    Danke Eisu, jetzt verstehe ich warum Sabine mich als ihr "kleines Hündchen" sieht. Sie krault mich sogar.

    Sabine ist Musikpädagogin und sehr diszipliniert. Ich bin der kreative Geist der ständig umherspringt.

    Trotzdem erkenne ich in der Disziplin ein großes Potenzial.

  • Die Plastikflasche stört da wo sie ist , also entferne ich sie und gut ist . Die Gedanken machen eine Geschichte draus .

    Einmal editiert, zuletzt von Priska ()

  • So ganz schlau werde ich mir nicht daraus. Und Ihr?

    Robert, ich habe mir diese Frage auch schon öfter gestellt...

    Der Geist ist wie ein kleines Hündchen, das gerade das Leben entdeckt. Es spielt und lässt sich von Allem und Jedem ablenken, ganz ohne Ziel. Daher ist das Hündchen undiszipliniert...was also, ausser Spass am Moment, sollte das Hündchen auf die Reihe kriegen? Da ich das Hündchen (der Geist) nicht bin, kann ich bewusst Dinge in sein Wahrnehmungsfeld einbringen, damit es sich so beschäftigt, dass es lernt... *u*

    Diese Eklärung dazu finde ich sehr treffend. Schon öfter habe ich Vergleiche gehört, dass unser Geist wie ein Hündchen oder ein Äffchen ist, unstet, leicht abzulenken und schwer zu disziplinieren.


    Bleibt also die Frage, die du schon eingebracht hast: Ist es notwendig immer bei einer Linie zu bleiben oder kann man auch ruhig einmal abdriften?


    Ich sehe das recht simpel und möchte es gerne im Bild einer Reise ausdrücken. Wenn ich eine Reise durch das Land von Norden nach Süden antrete, zum Beispiel von Hamburg nach München, dann ist es notwendig, das Ziel im Auge zu behalten. Nichts spricht dagegen, statt der direkten Autobahn-Route auch ein Stück über Landstraße zu fahren, um die Gegend zu genießen. Es kann sogar sehr bereichernd sein, weil man gelegentlich Dinge entdeckt, die man so nie erwartet hätte. Doch muss man immer wieder daran denken, dass man ja eigentlich nach München will. Wenn man sich so von der Gegend und den schönen Pfaden ablenken lässt, dass man am Ende in Berlin landet, dann hat niemand etwas davon. Daher sage ich: Kleine Umwege bereichern die Reise, aber wenn ich nach München reisen möchte, sollte ich nach München reisen. Wenn mir zwischendurch eine schöne Strecke auffällt ,die mich nach Berlin führt, kann ich sie mir merken und bei der nächsten Gelegenheit eine neue Reise antreten - diesmal nach Berlin.


    Versteht ihr was ich meine? Und vermutlich erklärt das auch, warum ich immer so darauf erpicht bin, dass (zumindest in meinen eigenen Themen) die Kernaussage oder -frage auch immer im Fokus bleibt oder in den Fokus zurück rückt. Zum Beispiel empfinde ich die Frage, warum man so leicht vom Thema abkommt, als eine interessante Bereicherung des Dialogs. Doch möchte ich meinen Text abschließen indem ich zum Ursprung zurück kehre und eine Aussage von Eisu aufgreife:

    HokusPokus ist etwas, was ich im Aussen erreichen will, es ist übergreifend - so in Etwa sehe ich das.

    Das ist eine sehr interessante Definition, da sie nicht die Methodik, sondern die Intention her nimmt. Wieder eine neue Perspektive, die ich in meinem gedanklichen Karteikästchen notieren werde :)

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Ich sehe das recht simpel und möchte es gerne im Bild einer Reise ausdrücken. Wenn ich eine Reise durch das Land von Norden nach Süden antrete, zum Beispiel von Hamburg nach München, dann ist es notwendig, das Ziel im Auge zu behalten. Nichts spricht dagegen, statt der direkten Autobahn-Route auch ein Stück über Landstraße zu fahren, um die Gegend zu genießen. Es kann sogar sehr bereichernd sein, weil man gelegentlich Dinge entdeckt, die man so nie erwartet hätte. Doch muss man immer wieder daran denken, dass man ja eigentlich nach München will. Wenn man sich so von der Gegend und den schönen Pfaden ablenken lässt, dass man am Ende in Berlin landet, dann hat niemand etwas davon. Daher sage ich: Kleine Umwege bereichern die Reise, aber wenn ich nach München reisen möchte, sollte ich nach München reisen. Wenn mir zwischendurch eine schöne Strecke auffällt ,die mich nach Berlin führt, kann ich sie mir merken und bei der nächsten Gelegenheit eine neue Reise antreten - diesmal nach Berlin.

    Komplexer wird es, wenn die Frage auftaucht, was ich mir von dieser Reise erwarte. Wenn ich München einfach nur sehen will, Ok.

    Wenn ich in München aber etwas suche, von dem ich glaube es sollte mir etwas bringen, dann sieht die Sache anders aus.

    Wir schreiben und beschreiben hier im Forum das Unbeschreibliche, eine endlose Geschichte, eine Philosophie, in Bildern, in Metaphern.


    Ich habe in den vergangenen Jahrzehnten viele Bücher von den sogenannten Erleuchteten gelesen und da ich eher ein Machertyp bin, habe

    ich gleichzeitig beobachtet, oder nachvollzogen wie sie die Themen angehen. Mit der Zeit erkannte ich ein Muster, das angesprochene Thema

    dient als Leitfaden, aber deutet immer wieder auf denselben Punkt. Dieser Punkt ist die "Erleuchtung". Die Problematik an der Sache ist,

    dass es zwar Worte gibt, aber diese den Zustand nicht zeigen können. Der Punkt ist der Zustand selbst.


    Wenn ich meine eigene Reise betrachte und nur deshalb schreibe ich hier, muss ich sagen: Es war alles für die Katz. Jetzt wirst du wahrscheinlich

    denken, was ist dann der Sinn der Reise? Sie dient der Erkenntnis, dass die Reise genau dort hinführt wo sie begann. Die Reise zeigt , es hätte

    es sehr leicht sein können, wenn nicht eine Du/Ich Illusion in die Irre geführt hätte.

  • Jetzt wirst du wahrscheinlich

    denken, was ist dann der Sinn der Reise?

    Nein das denke ich keineswegs. Mein einziger Gedanke war die Frage, wie man eine einfache Metapher so unnötig kaputt reden bzw verkomplizieren kann.....

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Nein das denke ich keineswegs. Mein einziger Gedanke war die Frage, wie man eine einfache Metapher so unnötig kaputt reden bzw verkomplizieren kann.....

    Du musst Nerven haben Satoshi!


    " Es ist nicht nur ein einzelnes Instrument, es ist ein ganzes Orchester das du dirigieren musst". (Osho)

  • Du musst Nerven haben Satoshi!

    Wieso? Ich habe nur sachlich kommentiert, dass deine Vermutung was ich denke, nicht zutreffend ist und meinen wahren Gedanken genannt. Und meinst du mit deinem Kommentar, dass ich besonders strapazierfähige oder besonders strapazierte Nerven haben muss?

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Wieso? Ich habe nur sachlich kommentiert, dass deine Vermutung was ich denke, nicht zutreffend ist und meinen wahren Gedanken genannt. Und meinst du mit deinem Kommentar, dass ich besonders strapazierfähige oder besonders strapazierte Nerven haben muss?

    Entschuldige Satoshi, aber du führst dich hier auf wie ein Fahrschüler der dem Fahrlehrer das Autofahren beibringen will.

    Hast du dich jemals mit der Sprache der spirituellen Lehre beschäftigt? Ich kann davon nichts sehen.

    Für mich bist du wie ein bellender Hund und bellende Hunde haben Angst.

  • aber du führst dich hier auf wie ein Fahrschüler der dem Fahrlehrer das Autofahren beibringen will

    Das würde voraussetzen, dass ich mein Wissen über das Wissen anderer Stelle und das tue ich nicht.

    Hast du dich jemals mit der Sprache der spirituellen Lehre beschäftigt?

    Wie definierst du diese Sprache? Dann kann ich dir das evtl beantworten.

    Für mich bist du wie ein bellender Hund

    Interessantes Bild.

    und bellende Hunde haben Angst

    Manchmal sind bellende Hunde auch glücklich, aufgeregt oder einfach nur gelangweilt.


    Ich verstehe jedoch was du mir sagen möchtest und reflektiere darüber durchaus. Und mir ist bewusst, dass meine Formulierung im Bezug auf die Metapher etwas hart war. Aber du bist auch kein Heiliger und ich habe schon oft entschieden, auf einen Beitrag von dir nicht zu reagieren, weil ich manches sehr herablassend bzw unpassend fand. Und diesmal habe ich eben mal gesagt was ich denke. Denn wenn du eine Behauptung über meine Gedanken aufstellst ("Jetzt denkst du bestimmt...") dann sehe ich mich im Recht das zu korrigieren.


    Gerne werde ich darauf achten, mich zukünftig (wieder) vorsichtiger auszudrücken. Wenn du meine Beiträge in anderen Themen verfolgst, sollte dir aufgefallen sein, dass so etwas eher die Ausnahme ist. Und vielleicht reflektierst du auch mal über deine Formulierungen......


    PS: Wenn ich dir eines ganz sicher sagen kann, dann dass du mir definitiv keine Angst machst ;)

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Ich verstehe jedoch was du mir sagen möchtest und reflektiere darüber durchaus. Und mir ist bewusst, dass meine Formulierung im Bezug auf die Metapher etwas hart war. Aber du bist auch kein Heiliger und ich habe schon oft entschieden, auf einen Beitrag von dir nicht zu reagieren, weil ich manches sehr herablassend bzw unpassend fand. Und diesmal habe ich eben mal gesagt was ich denke. Denn wenn du eine Behauptung über meine Gedanken aufstellst ("Jetzt denkst du bestimmt...") dann sehe ich mich im Recht das zu korrigieren.


    Gerne werde ich darauf achten, mich zukünftig (wieder) vorsichtiger auszudrücken. Wenn du meine Beiträge in anderen Themen verfolgst, sollte dir aufgefallen sein, dass so etwas eher die Ausnahme ist. Und vielleicht reflektierst du auch mal über deine Formulierungen......


    PS: Wenn ich dir eines ganz sicher sagen kann, dann dass du mir definitiv keine Angst machst ;)

    Du denkst man müsste ein Heiliger sein? Das ist genau der Punkt, dieser ständige Glaube etwas sein oder haben zu müssen.

    Recht haben zu müssen, ist dir auf den Leib geschnitten, weil du tatsächlich Angst hast nicht gehört zu werden. Dann versuchst du

    auch noch in Zukunft vorsichtiger zu sein, weil du schon wieder Angst hast Zuneigung zu verlieren. Erst gehst du mit der Keule ran

    und dann praktizierst du wieder Verständnis. ich brauch dir keine Angst zu machen, du hast sie schon.

  • Nur dass Ihr es wisst, ich habe Euch beide lieb und habe Angst, dass Ihr Euch spirituell zu fetzen anfängt ... :love:

  • Du denkst man müsste ein Heiliger sein? Das ist genau der Punkt, dieser ständige Glaube etwas sein oder haben zu müssen.

    Das glaube ich keineswegs. Da scheinst du meine Aussage völlig missverstanden zu haben.

    Recht haben zu müssen, ist dir auf den Leib geschnitten, weil du tatsächlich Angst hast nicht gehört zu werden.

    Weder glaube ich, immer Recht haben zu müssen, noch strebe ich das an. Niemand hat immer Recht. Weder du noch ich noch sonst wer. Und die Angst nicht gehört zu werden ist denke ich jedem inne wohnend, denn sie gehört dem was tief und instinktiv in uns verankert ist. Allerdings arbeite ich, wie du vermutlich schon lange und andere sicher auch, an dieser und anderen Ängsten des Egos, um sie mildern oder zurück lassen zu können.

    Dann versuchst du

    auch noch in Zukunft vorsichtiger zu sein, weil du schon wieder Angst hast Zuneigung zu verlieren.

    Damit hast du mich gerade herzhaft zum lachen gebracht. Ich versuche nicht vorsichtiger zu sein, weil ich Angst habe, Zuneigung zu verlieren. Denn ohne es böse zu meinen, aber so wichtig ist mir deine Zuneigung beim besten Willen nicht ;) Und ich habe längst gelernt damit umzugehen, dass mich eben nicht immer jeder mag, und dass das völlig okay ist.

    Erst gehst du mit der Keule ran

    und dann praktizierst du wieder Verständnis.

    Ja, so etwas nennt man einen Fehler machen und ihn erkennen. Ein relativ normaler Prozess, meinst du nicht?

    ich brauch dir keine Angst zu machen, du hast sie schon.

    Jeder hat vor irgendetwas Angst. Auch ich und vermutlich auch du. Die Frage ist immer vor was wir Angst haben. Und das scheint mir der Punkt, an dem du mich misinterpretierst.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Nur dass Ihr es wisst, ich habe Euch beide lieb und habe Angst, dass Ihr Euch spirituell zu fetzen anfängt ... :love:

    Eisu, hab Geduld. Das hier ist eine Lernsituation. Die Fetzten kommen aus dem Spiegel den wir uns vorhalten.

    Wir sind Klosterschüler die sich abklatschen.

  • Nur dass Ihr es wisst, ich habe Euch beide lieb und habe Angst, dass Ihr Euch spirituell zu fetzen anfängt ... :love:

    Du meist so richtig mit Donner und Blitz, dem Tode nah, Finster und Dunkel? :)


    ich war am Wochenende auf einer buddhistischen Podiums-Veranstaltung...


    Ein Satz der mir sehr gut dabei in errinerung geblieben ist, zum Thema der 10 Lebenszustände in einem Moment (kurzfassung von dem Zustand der tiefen Hölle bis zur Göttlichkeit) ist.


    der Zustand der Hölle wird auch - Raum des stillen Lichts genannt



    ich finde das schön und habe daran gedacht, dass grade die Finstersten Ereignisse in meinem Leben.. die Dunkelsten Momente -- die möglichkeit des größten Wachstums und Erkenntnisse in sich tragen! -- so habe ich dies schön öfter erlebt.


    Insoweit...

  • Die Kunst ist in den Spiegel zu schauen, sich selbst dabei zu beobachten. Das bringt die Hölle zum Himmel und umgekehrt.

    Sich zu streiten ist ein konstruktiver Prozess, wenn man ganz nah bei sich selbst ist. Dann ist die Energie in den Worten eine Andere,

    als wenn Angst und Hass die Grundlage ist.