kosmologie / die implizite ordnung?

  • hey collega,danke für deine rückmeldung.ich habe mich sehr darüber gefreut.na dann mal "keine macht für niemand".nun denn die anarchisten des 20ten jahrhundert und davor hatten einen guten ansatz: kein gott,kein herr,kein staat,kein knecht.aber sie waren dabei ziemlich verblendet mit der negierung der schöpferischen energie welche man gott nennt.

    es gab millitante anarchisten im sinne der propaganda der tat.sprich bomben legen und leute abknallen.ich würde sagen das war oberscheiße.

    doch die bewegung ist aus diesem ungemach heraus gewachsen im sinne der graswurzel revolution.wobei sie sich im kontext sozial und

    ökologisch sowie ansatzweise spirituel weiterentwickelt hat.

    tschaui franky

  • hey collega,danke für deine rückmeldung.ich habe mich sehr darüber gefreut.na dann mal "keine macht für niemand".nun denn die anarchisten des 20ten jahrhundert und davor hatten einen guten ansatz: kein gott,kein herr,kein staat,kein knecht.aber sie waren dabei ziemlich verblendet ..

    Moin Franky -- das seh ich genau so .. Anarchie ist ne tolle Idee, genau wie Kommunismus, hat nur beides leider nicht richtig funktioniert.

    Kapitalismus ist der größte Fluch für die Egos der Menschen.. Von mir aus können wir sofort gern zurück zum Tauschhandel und weg mit dem Geld!!! das wäre doch fein :)

    Naja.. .es gibt noch viel zu tun und bis dahin von mir aus eben Demokratie - die funktioniert grad wohl am besten.


    In diesem Sinne.... In Hamburg secht man Tschüß ;)

    Sven

  • juhu und danke.aber ich denke das die utopie des anarchismus in den nächsten dekaden der menschheit nicht umsetzbar ist.

    vieleicht in zwei tausend jahren.wenn die evolution unserer spezie mit gehirn akrobatik wirklich gerlernt hat mit "keine macht für niemand" aufzuwachen.

    nun denn,bis dahin in unseren träumen fordern wir die direkte demokratie.fordert das unmögliche um das mögliche zu erreichen.

    in westfalen sagt man...joh ey.