hey collega,danke für deine rückmeldung.ich habe mich sehr darüber gefreut.na dann mal "keine macht für niemand".nun denn die anarchisten des 20ten jahrhundert und davor hatten einen guten ansatz: kein gott,kein herr,kein staat,kein knecht.aber sie waren dabei ziemlich verblendet mit der negierung der schöpferischen energie welche man gott nennt.
es gab millitante anarchisten im sinne der propaganda der tat.sprich bomben legen und leute abknallen.ich würde sagen das war oberscheiße.
doch die bewegung ist aus diesem ungemach heraus gewachsen im sinne der graswurzel revolution.wobei sie sich im kontext sozial und
ökologisch sowie ansatzweise spirituel weiterentwickelt hat.
tschaui franky