Petition an die UN - Weltweite Minute der Besinnung

  • Hallo ihr lieben!


    Was haltet ihr davon, in einer Petition an die UN die Einführung eines Tages im Jahr vorzuschlagen, an dem
    zu einer bestimmten Uhrzeit (beispielsweise GMT 22:00 Uhr) jede/r darum gebeten wird eine Minute lang zur Ruhe zu kommen, sich emotional und gedanklich zu sammeln und dann die eigene Vorstellungskraft zu nutzen um sich bildhaft die Welt vorzustellen, in der sie oder er leben will.


    In welchem Kontext das jeder für sich auffasst und ob er es Innehalten, Meditation oder Beten oder wie auch immer nennt, könnte ja jedem selbst überlassen bleiben.


    Ich frage mich, warum es so etwas eigentlich noch nicht gibt? Ich finde, die vereinten Nationen könnten sich so endlich bemühen Ihrem erklärten Ziel für Frieden einzutreten gerecht zu werden.


    Ich stelle mir vor, dass es gute Auswirkungen haben wird, wenn das Abermillionen von Menschen simultan in kohärenter Weise tun würden. Insbesondere weil sie dann, auch wenn es nur für dieses eine Mal ist, in der Hektik des Alltags aufhören würden Gleiches mit Gleichem zu vergelten.


    Ich würde gerne Eure Meinung dazu hören.


    Liebe Grüße, Karla!

  • Das ist ein sehr schöner Vorschlag.. .ich glaube sogar, dass auf solch Art auch andere größere Heilungsprozesse möglich sind. Eben durch Schwingung - Interessantes Thema... lass uns gutes Schwingen lassen mit den Herzen gemeinsam! Bin dabei! <3

  • Hallo ihr lieben!


    Was haltet ihr davon, in einer Petition an die UN die Einführung eines Tages im Jahr vorzuschlagen, an dem
    zu einer bestimmten Uhrzeit (beispielsweise GMT 22:00 Uhr) jede/r darum gebeten wird eine Minute lang zur Ruhe zu kommen, sich emotional und gedanklich zu sammeln und dann die eigene Vorstellungskraft zu nutzen um sich bildhaft die Welt vorzustellen, in der sie oder er leben will.

    ^^ Das macht der Bänker, der Mafiosi, der Goldsucher, der Zuhälter, der Papst, in jedem Moment.

    Alle Menschen auf diesem Planeten tun das in jedem Moment.

    Aus meiner Sicht müssen wir aufhören uns eine Welt vorzustellen in der wir leben wollen, sondern

    uns der Welt bewusst werden in der wir jetzt gerade leben. Dann erkennt man, dass das Leben es

    so will, wie es gerade ist. Der Bänker, der Mafiosi, der Goldsucher, der Zuhälter und der Papst, das ist

    das Leben. So zeigt es sich.


    Wenn du damit nicht einverstanden bist und dagegen kämpfst, zeigt es sich eben so. Dein Kampf ist

    dann ein Teil des Soseins. Das zu erkennen befreit dich dann von der Vorstellung, einen Kampf führen

    zu müssen, den du niemals gewinnen kannst.

  • Ich versuche, meine "kleine Welt" so zu gestalten, wie ich die "grosse Welt" haben möchte.


    Aber jeder leistet den Beitrag, den das Leben für ihn vorgesehen hat, so gesehen gibt es nichts "Falsches" auf dieser Welt, keine Schuld und keine Schuldigen. Es gibt lediglich Menschen, die "scheinbar" etwas tun, weil es durch sie geschehen soll.

  • Ich wundere mich in jedem Moment, wie es durch mich handelt. Mein Kopf kommt da gar nicht mit

    so schnell geht das. Ich, der Beobachter, schaut zu und erkennt sich selbst darin.

  • Wie heisst es ? Sie wissen nicht was sie tun . Es geschieht , weil es geschehen soll . Widerstand zeigt , ich bin nicht einverstanden mit dem was ist .

  • Das Leben weiss was für uns das Beste ist , sind wir dankbar , dass der Kopf Ferien machen darf .

    Sind wir da vom Thema abgewichen ?

  • Wenn ich versuche, mit dem Kopf zu verstehen, was in meinem Leben gerade abläuft, wird mir ganz schwindelig.....!^^

    Wie im Karussell, so schön wenn die Fahrt losgeht und so übel wenn sie zu lange dauert.

  • Der Kopf ist nur ein Werkzeug. Er hat Wolkenkratzer gebaut und ist zum Mond geflogen.

    Er hat aber bis heute nicht verstanden, warum das Leben ist.

    Er kann es nicht verstehen. Das ist unmöglich. Er kann als ein Teil des Ganzen, das Ganze niemals erkennen.

    Das kann nur das Ganze.

  • Was haltet ihr davon, in einer Petition an die UN die Einführung eines Tages im Jahr vorzuschlagen, an dem
    zu einer bestimmten Uhrzeit (beispielsweise GMT 22:00 Uhr) jede/r darum gebeten wird eine Minute lang zur Ruhe zu kommen, sich emotional und gedanklich zu sammeln und dann die eigene Vorstellungskraft zu nutzen um sich bildhaft die Welt vorzustellen, in der sie oder er leben will.

    Hallo Karla, schön dass Du da bist.


    Oh ja, das ist eine schöne Vorstellung "eine Minute zur Ruhe kommen." Für dauerhaften Frieden reicht dies aus, nur diese eine Minute der Ruhe. Wollen wir gleich damit anfangen?


    Bevor Du Dein nächstes Projekt oder eine Aufgabe angehst, nimm Dir eine Minute Zeit, zur Ruhe zu kommen.

    Du kannst auch Deine gegenwärtige Tätigkeit für eine Minute in Ruhe betrachten. Schliesse Freundschaft mit dem, was Du gerade tust, so bleibst Du dauerhaft gelassen. Diese Übung kann beliebig wiederholt werden, bis sie ein Teil von Dir ist und Du zu Frieden und Ruhe geworden bist. Jetzt, wo Du die Ruhe selbst bist, wird jedes Wesen davon berührt, das Deinen Weg kreuzt. :sieg:


    Eine staatlich angeordnete Ruhezeit, ist ja mal ein interessanter Gedanke und würde vermutlich so manchem Politiker gut tun. :)