Absolute, uneingeschränkte Freiheit

  • Absolute, uneingeschränkte Freiheit.


    Sprache ist etwas Wunderbares - weil sie deutet. Der Begriff "Freiheit" besteht aus zwei Teilen Frei - heit.

    Ich erinnere an ein Youtube Video, wo ein kleines Mädchen (2-3 Jahre) zu Weihnachten ein Kleidchen geschenkt bekommt.

    Die Eltern gaben zu dem Kleid einen Bügel hinzu und als das Mädchen das Kleid auspackte, nahm es das Kleid vom Bügel

    und spielte mit dem Bügel.

    Legt man das Wort Frei zur Seite, bleibt der Begriff "heit". Er deutet auf den den Zustand. Ich meine den Zustand selbst.

    Kleider - bügel. Was ist ein Bügel ohne Kleid? Schauen wir in den Schrank, da hängt er.

    Wir stellen das Kleid voran, wie wir Frei voranstellen und Heit in den Schrank hängen. Tür zu und dunkel.

    Spielen wir mit Heit, mit dem Zustand selbst, dann wird alles Andere zu einer schönen Nebensache.


    Ein spiritueller Kaffee zum wach werden, von R<3bert.

    (kommt mit dem Projekt gut voran)

  • Der spirituelle Kleiderbügel.


    Der Kleiderbügel steht für Ordnung. Hättest du mir früher etwas von Ordnung erzählt, hätte ich Reißaus genommen.

    Ich sehe heute eine Ordnung, eine natürliche Ordnung, die nichts mit Diktatur zu tun hat, sondern die eine subtile Ordnung

    darstellt.

    Der Kleiderbügel als Symbol, lässt es sehr gut erkennen. Das teure Kleid, das möglicherweise zur Schau getragen wird, lässt den

    Bügel, sagen wir mal, einsam, unbeachtet, im Schrank zurück. Wo er doch einen liebevollen Job macht. Er schweigt im Hintergrund.

    Er urteilt nicht und nimmt, nach Gebrauch, das Kleid wieder in Empfang. Er kümmert sich sozusagen um ein knitterfreies Image.

    Das Kleid dagegen kann sehr laut sein, betörend, oder auch daneben. Es kann aber auch nur Schutz gegen Kälte oder Wärme sein.

    Dem Bügel ist das egal, er trägt es mit Würde.

    Diesen Bügel in dir zu finden, ihn zu lieben und zu ehren in guten und in schlechten Zeiten, ist die subtile Ordnung die ich meine.

  • Danke Robert!


    Ich geniesse den spirituellen Kaffee, bin ein Kaffee-Liebhaber.


    Der Gedanke, "heit" jederzeit im Schrank verstauen zu können und wieder herauszunehmen, den spüre ich bis in die Zehenspitzen - wie machst Du das bloss...Mit "frei" kann sich einkleiden wer will und wenn die Motten kommen und "frei" anknabbern, bleibt immer noch "heit". Selbst wenn "heit" im Schrank hängt, er, der Zustand bleibt - schauen wir, dass es ein hübscher, funktionaler Bügel ist...Obwohl, er ist, wie er ist, egal welches Kleid wir dran hängen. :sieg:


    Das Projekt ist das Kleid und Robert der Bügel.


    (kommt mit dem Projekt gut voran)


    Viel Erfolg mit dem Kleid, ich bin sicher, dass Du ein genialer Schneider bist! (Tataaaa, Wortspiel) *sc*

  • ⚓ Oh danke , dies gefällt mir

    sehr .

    Auch im Kurs geht es um die

    neue wahre SCHAU .

    Ich lasse meine alten Muster los

    und gebe mich der Göttlichen

    Ordnung hin .

    ❤ Sie IST ganz einfach , wie

    die LIEBE ❤


    RÜCKKEHR ZUR GÖTTLICHEN ORDNUNG (Solfeggio-Frequenz 852 Hz)

  • Kleiderbügel und Kleid - ein geniales Paar - passt so gut in mein Leben!


    Lange Zeit war ich nur Kleiderbügel - ich hing im Schrank und dachte oft - wozu ich eigentlich da bin! Es wollte sich nur selten ein Kleid zu mir gesellen, respektive mich aus dem Schrank holen und mich zieren. Und wenn dies doch einmal geschah - dann war es kein wirklich schmuckes Kleid, sondern mehr eine Überkleid oder eine Schürze!! :)


    So kam es dann, dass sich die Funktion des Kleiderbügels in mir breit gemacht, mich ausgefüllt, und mich gelehrt hat, nicht mehr länger auf ein schmuckes Kleidchen zu warten, sondern einfach in Liebe und Hingabe ein Kleiderbügel zu SEIN!


    Dann wurde ich durch und durch zum Kleiderbügel und dies von ganzem Herzen, bis ich erkannt habe, dass ich ein glücklicher Kleiderbügel war und zu strahlen begonnen habe. Ich strahlte so hell, dass ich nicht mehr zu übersehen war. Ein Kleidchen am anderen sahen mein Licht und wurden von ihm angezogen. Nun entwickelte sich der glückliche Kleiderbügel nach und nach zu einem noch glücklicheren Kleiderbügel, indem er sich seiner Funktion voll bewusst war und sich den wunderbaren Kleidchen, die zu ihm kamen, öffnete und sie herzlich willkommen hiess!


    Letztendlich sind Kleiderbügel und Kleid EINS - in tiefem Frieden und im Einklang mit allem was IST. Es gibt keine Trennung mehr zwischen ihnen und vereint SIND SIE DAS, WOZU SIE DA SIND! Das eine bedingt das andere - und so leben sie friedlich ihr DASEIN! <3

  • Letztendlich sind Kleiderbügel und Kleid EINS - in tiefem Frieden und im Einklang mit allem was IST. Es gibt keine Trennung mehr zwischen ihnen und vereint SIND SIE DAS, WOZU SIE DA SIND! Das eine bedingt das andere - und so leben sie friedlich ihr DASEIN! <3


    Jetzt stell man sich vor, jemand würde zu Betarice sagen: "Du bist doch nur ein Kleiderbügel". Beatrice würde darüber lachen.


    Spirituelles Sein, legt das Kleid erst einmal zur Seite und spielt mit dem Bügel. Das spiegelt doch die ganze Tiefe der Spiritualität wieder

    und das ist es wohin der spirituelle Weg führt. Er zeigt auf die "Nebensächlichkeiten" die aus vielen Gründen zur Nebensache gemacht

    wurden und schärft das Bewusstsein hinter die Dinge zu schauen. Es ist die Entdeckung der Wahrheit. Eine Wahrheit die durch Verdeckung

    entfremdet wurde.

    Der geniale Schneider verkauft dem Kaiser ein Kleid. Ein Kleid das die Welt noch nie gesehen hat und auch nie sehen kann, weil es nur eine

    Idee ist. Damit beeindruckt man das Volk. Mit nichts als einer genialen fixen Idee. Die Wahrheit dagegen ist langweilig für den, der es

    "krachen lassen will".


    Werner Ablass, schrieb am Anfang seinem Meister Ramesh einen sehr langen Brief. Er teilte dem Meister seine neuen spirituellen Erfahrungen mit die er bei ihm gemacht hat und wie wunderbar sein Leben jetzt läuft.

    Dann kam eine knappe Antwort von Ramesh zurück. "Ich stehe Morgens auf, mache meine Arbeit und gehe Abends wieder ins Bett".


  • Dann kam eine knappe Antwort von Ramesh zurück. "Ich stehe Morgens auf, mache meine Arbeit und gehe Abends wieder ins Bett".

    Genau so erlebe ich es auch! Der springende Punkt scheint mir dabei zu sein: "WIE" mache ich meine Arbeit und WIE gehe ich abends wieder ins Bett? So unspektakulär es auch klingen mag - aber auf das WIE kommt es an und nicht auf das WAS.


    Tue ich meine Arbeit mit Frust und Groll im Herzen? Bin ich dabei in Angst und Unzufriedenheit? Möchte ich immer mehr als das, was gerade ist? Verliere ich mich in Wünschen und Träumen von einem "besseren" Leben?


    Oder tue ich einfach das, was gerade ansteht und tue dies mit Liebe und Hingabe?


    Im Kleinen liegt das Grosse - im NICHTS das ALLES! Oder anders gesagt - manchmal ist weniger viel mehr!:)

  • ⚓ Ich bin NICHTS und ALLES ⚓

    Ich kann nur SEHEN , was JETZT ist.

    Im Kleiderbügel ist alles und

    der Kleiderbügel ist in allem .

    ? Der Kurs ist im Park und

    der Park ist im Kurs ?

    So einfach ist das oder doch

    nicht ! ?

    Ich freue mich ?‍♀️


    Synthese einer Seelenerfahrung im Tempel der Elohim

  • Genau so erlebe ich es auch! Der springende Punkt scheint mir dabei zu sein: "WIE" mache ich meine Arbeit und WIE gehe ich abends wieder ins Bett? So unspektakulär es auch klingen mag - aber auf das WIE kommt es an und nicht auf das WAS.

    In einer Doku, über "das Goldschürfen im Brasilianischen Dschungel" sah man einen Bewohner der gerade an einer Anlage Erdreich auswusch. Der Journalist sagte zu dem Mann, ober sich nicht bewusst sei, dass er mit seinen nackten Füssen im Quecksilber verseuchten Wasser steht.

    Der Mann sagte: Doch, aber was bleibt mir anderes übrig. Ich möchte auch ein anständiges Leben führen und dazu brauche ich das Gold.

  • Oh ja, die Wirklichkeit ist einfach - die Illusion vielfach - und sehr kompliziert!


    Und trotzdem führt der Weg zum Einfachen über das Komplizierte - bis erkannt wird, dass mit dem Wegfallen aller komplizierten Methoden, Rezepte, Konzepte etc. der Blick auf die Wirklichkeit frei wird. Erst dann kann ES gesehen werden. Das ES ist einfach - ist klar und ewig. Das ES lässt sich nicht beschreiben und nicht über ein gestecktes Ziel erreichen. Das ES ist in jedem Augenblick enthalten - es existiert in keiner fernen Zukunft!


    Wie wundervoll ist es doch zu erkennen, dass alles Komplizierte selbst gemacht ist - und dass es auch einfacher geht. Es schafft Distanz und bringt Leichtigkeit ins Leben. Und wo Leichtigkeit ist, kann auch Schwere leichter angenommen werden. Und die Leichtigkeit verführt nicht zum Abheben in illusionäre Gefilde, um danach wieder hart auf den Boden zu plumpsen. Vielmehr fliesst das Leben zwischen Leichtem und Schwerem stets hindurch und haftet nicht am Erlebten. Denn was gerade noch als Hindernis erlebt wurde, kann im nächsten Moment schon aus dem Weg geräumt sein, wenn es zum Drehbuch des Lebens gehört!

  • Was wir brauchen ist eine Revolution.


    Nicht eine Revolution die sich dagegen, sondern dafür richtet. Sie muss sich dafür richten, dass wir dagegen sind.
    Nein! Ich bin nicht Helge, sondern Robert Schneider und ich liebe es genauso wie Helge die Dinge skurril darzustellen

    um auf die Idee zu kommen, dass die Dinge konkret sein könnten.


    Nehmen wir mal die Autoindustrie. Sie investiert eine hohe Summe in die Werbung für ihre Produkte. Da sieht man im

    Fernsehen ein Auto, dass auf einem Terrain herumfährt wo kein Mensch ohne Genehmigung fahren darf. Oder das Auto

    fährt durch eine Autofreie Stadtkulisse um uns damit grenzenlose Freiheit zu suggerieren. Da sagt Jemand im Spot: Sei ein

    individueller Typ, fahre dieses Modell. Jetzt mit nur einer ganz geringen monatlichen Leasingrate. Bei soviel Hochglanz

    glauben wir das alles, schließlich ist es ja das Fernsehen. Seriös, Glaubwürdig und wenn so viele Menschen fernsehschauen

    kann das ja Alles nicht falsch sein.


    Dutzende von Nachrichtensender und ein Heer von Angestellten machen sich jeden Moment Gedanken mit welchen Inhalten

    man antreten kann um das Publikum bei der Einschaltquote zu halten. Das Angst und Schrecken Thema haut rein, also nichts wie ran.

    Der Wetterbericht muss reinhauen. Am Dienstag heißt es dann, der Sommer macht am Mittwoch eine Pause, die Temperaturen fallen

    von 25 auf unter 20 Grad. In ein paar Jahren wird so eine Aussage möglicherweise einen inszenierten Katastrophenalarm auslösen.


    Es wäre doch an der Zeit diesem Treiben ein Ende zu setzten. Aber wir tun es nicht, weil wir an das alte gängige Modell glauben und

    daran festhalten. Da kommt eine Greta und man hofft es könnte passieren, aber es wird sich nicht viel tun.

    Was sich aus meiner Sicht tun wird, davon möchte ich gar nicht sprechen. Es wird auf alle Fälle ein Lehrstück für die Menschen sein.

    Selbst da bin ich mir nicht sicher.

  • Ja sagen fürs Leben , dagegen waren wir lange genug .

    Schliessen wir Frieden mit uns selber .

    Einmal editiert, zuletzt von Priska ()

  • Was wir brauchen ist eine Revolution.

    Revolutionen fressen meistens ihre eigenen Kinder.


    Außerdem glaube ich nicht, das eine Greta Thunberg, oder die Autoindustrie, oder die Demagogie der Nachrichtensender einen Anlass oder eine Legitimierung für eine Revolution geben würden.

  • Revolutionen fressen meistens ihre eigenen Kinder.


    Außerdem glaube ich nicht, das eine Greta Thunberg, oder die Autoindustrie, oder die Demagogie der Nachrichtensender einen Anlass oder eine Legitimierung für eine Revolution geben würden.

    Hallo Horacker, wenn ich von "Wir" spreche meine ich das einzelne Individuum. Nicht die Revolution einer Masse, sondern des Einzelnen.

    Die Bewusstwerdung findet nur bei jedem einzelnen von uns statt. Was ich/wir/du/er/sie/es brauchen ist eine Revolution. es ist eine stille

    Revolution die niemand auffrisst, im Gegenteil

  • Hallo Horacker, wenn ich von "Wir" spreche meine ich das einzelne Individuum. Nicht die Revolution einer Masse, sondern des Einzelnen.

    Die Bewusstwerdung findet nur bei jedem einzelnen von uns statt. Was ich/wir/du/er/sie/es brauchen ist eine Revolution. es ist eine stille

    Revolution die niemand auffrisst, im Gegenteil

    Die spirituell geballte Faust in der Hosentasche...


    Eine stille Revolution, welchen Sinn hätte diese, wenn die Vermassung das nicht einmal wahrnimmt.

    Dieser stille Heroismus endet doch auch nur in einer oft elitären inneren Emigration.

  • Es braucht beides - SOWOHL ALS AUCH!

    Es braucht Menschen, die lauthals für oder gegen etwas kämpfen - sonst gäbe es sie nicht!

    Es braucht Menschen, die in der Stille das leben, wofür ihr Herz schlägt und wofür sie auf dieser Erde sind - sonst gäbe es sie nicht!

    Alles ist gut so wie es ist - der Laute sei laut und der Stille sei still! Zusammen sind wir EINS!

  • Die spirituell geballte Faust in der Hosentasche...


    Eine stille Revolution, welchen Sinn hätte diese, wenn die Vermassung das nicht einmal wahrnimmt.

    Dieser stille Heroismus endet doch auch nur in einer oft elitären inneren Emigration.

    :)Ok, du bist eben eher kämpferisch eingestellt. Diese Seite kenne ich in mir auch. Es gibt aber auch eine andere Seite, dann

    sind wir bei den Gegensätzen. Wie in star wars so schön dargestellt, die dunkle und die helle Seite der Macht.


    Bewusstwerdung ist keine geballte Faust, sie ist das Symbol eines Buddhas. Die eine Hand ist hohl, sie empfängt und die andere

    Hand gibt, zeigt nach vorne. das Prinzip von Ein und Ausatmen. Stille Revolution, und Revolution meint Erneuerung, sie löst das Alte ab,

    ersetzt es durch Erkenntnis.

    Ich habe fast zehn Jahre meditiert, nicht des Meditierens wegen, sondern weil beim Meditieren mein psychischer Schmerz jedes mal

    verschwand. Der Nebeneffekt dabei war, ich lernte mich im Moment kennen. Die Gedanken die mich peinigten verschwanden nach und

    nach, bis das Jetzt übrigblieb. Die gesamte Energie des Lebens ist Jetzt. Der Kopf ist aber immer in der Vergangenheit und

    Zukunft.

  • Stille Revolution beginnt bei jedem einzelnen , ändern der Sicht , fokkussieren ins Innere .

    Jeder einzelne ist verantwortlich , wie sonst kann die Masse wahrnehmen , beginnen wir bei uns .

  • Das Eine haben wir lange genug produziert , erkennen wir dass es uns immer tiefer in die Trennung führte .