Erwachen

  • Zustand Der Stand der Dinge.

    Strategie

    Es war so schön! - Oder, dass möchte ich nicht noch einmal erleben!

    Es funktioniert auch noch anders. Nicht nur die Erinnerung an etwas, sondern auch das Herstellen einer bestimmten Situation

    erzeugt den gewünschten Zustand. Ich tue etwas das mir Freude bringt, um einen bestimmten Zustand zu erzeugen.

    Ich gehe einer Situation aus dem Weg um einen unangenehmen Zustand zu vermeiden.


    Abgestumpft

    Dabei übersieht man etwas sehr entscheidendes, den feinen fast unmerklichen Zustand der sich in jedem Moment ergibt.

    Er ist so versteckt, dass er fast jedes mal übersehen wird. Die Wichtigkeit großer Gefühle deutet darauf hin, dass das subtile Kleine

    entweder übersehen wird, oder dass es zu anstrengend ist die Aufmerksamkeit auf den Moment zu richten, wo es stattfindet.


    Erwartungen

    Man notiert in sein virtuelles Tagebuch die Ereignisse der Vergangenheit, oder begibt sich in die Schmiede zukünftiger Erwartungen.

    Das ist ein weiterer Hinweis auf das Erwachen. Die Notiz vom Zustand im Moment.


    Erwartungen, und sie noch so spektakulär, sie lenken vom Zustand im Moment ab.

  • Planet Erde

    Jesus Christus sagte: Ich habe keinen Platz für mein Haupt.

    Der Mainstream, wenn man diese Welt beobachtet, richtet sich fast ausschließlich in eine gedankliche Richtung. Besitzen.

    Seinen Sitz ausbauen. Besetzten. Das gilt sowohl für materielle als auch geistige Güter. Selbst die Lehre von Christus wurde Wort

    für Wort in Besitz genommen. Jeder Mensch nimmt automatisch alles gelernte und erworbene in Besitz. Dann folgt der Gedanke des

    Niederlassens. Wo und wie kann ich das alles verwalten, halten und versichern.


    Das Kunststück liegt darin diese Welt zu nutzen ohne sie zu besitzen. Hand anzulegen ohne festzuhalten. Einen Schritt zurückzutreten,

    um das Ganze sehen zu können. Die Dinge müssen zufliegen und brauchen einen Landeplatz, der zu jeder Zeit Startpunkt sein kann.

    Es muss sich anfühlen wie ein vorbeifliegender Schmetterling der deine ganzen Sinne und Gefühle beansprucht, mit dem Verständnis,

    dass du den Schmetterling nicht besitzen musst um die unendliche Schönheit zu erkennen. Eine Schönheit, die ihre ganze Lebendigkeit

    im einzigen Jetzt ausspielt. Du brauchst keinen Platz für dein Haupt, dieser Platz ist dir schon gegeben.

  • Es muss sich anfühlen wie ein vorbeifliegender Schmetterling der deine ganzen Sinne und Gefühle beansprucht, mit dem Verständnis,

    dass du den Schmetterling nicht besitzen musst um die unendliche Schönheit zu erkennen. Eine Schönheit, die ihre ganze Lebendigkeit

    im einzigen Jetzt ausspielt.

    Die Heiligkeit des Augenblicks lässt sich nicht festhalten, denn dadurch wird sie zerstört. Nicht die Heiligkeit wird zerstört, sondern die Fähigkeit, diese Heiligkeit zu erkennen, wie ein Geschenk, das immer wieder neu zu entdecken ist. Jeder Augenblick ist ein Geschenk, das ich annehme - und gleich wieder in die Freiheit entlasse - um frei zu sein für das nächste Geschenk.


    Ich werde in das Erdenleben hineingeboren und bekomme einen Körper mit auf den Weg. Er ist für die Zeitspanne, in der ich hier auf Erden weile, das Haus meiner Seele, das ich in Besitz nehmen SOLL. Ich soll ihn mit meiner ganzen Seele bewohnen und mich darin entfalten. In Besitz nehmen heisst annehmen und Sorge dazu tragen. Wenn ich meinen Körper als Geschenk annehme und vollständig bewohne, bin ich hier auf der Erde angekommen und sage JA zum Leben. Dieses Angekommen Sein schenkt mir so viel Urvertrauen, dass ich nicht mehr an allem, was mir begegnet, festhalten muss. Ich bin fest verankert in meinem Körper, das ist ein solides Fundament und gibt mir die Sicherheit, die ich brauche, um hier auf der Erde überleben zu können. Denn die starke Verbundenheit mit meinem Körper verleiht mir ein Körperbewusstsein, das zusammen mit dem Bewusstsein des Geistes immer die richtigen Entscheidungen trifft.


    Mein Körper dient als Tor, durch das ich immer wieder in die Kraft des Augenblicks kommen kann. Indem ich in meinen INNEREN KÖRPER hineinspüre, bin ich gegenwärtig und in der Lage, dem Verstand nur so viel Raum zu geben, wie ihm gebührt. So kann ich meinem WAHREN SELBST gewahr werden, ohne dass der Verstand dazwischenfunkt. Und je öfter ich diese Berührung mit meinem EWIGEN SEIN erlebe, desto weniger habe ich das Bedürfnis, mein Aussen in Besitz zu nehmen, denn jeder äussere Besitz ist vergänglich und kann mir jederzeit genommen werden - mein WAHRES SEIN jedoch ist unzerstörbar, ewig und immer gegenwärtig.

  • ? Meine Lieben !

    Bin tief berührt , hab keine Worte !

    Das ist wahre Weihnachten im

    tiefsten Innern .

    Im Radio habe ich gehört , dass

    der Papst in diesem Sinn gesprochen

    hat . Genau gleich welche Religion,

    ich hoffe fest , dass es viele Seelen

    berührt .

    Bin happy , danke Euch von

    Herzen .

    ❤ FROHE WEIHNACHTEN

    Euch allen ❤


    GESEGNETE FEIERTAGE