Nam Myoho Renge Kyo

Hey Robert, schön Dich zu lesen.

Heute ist bei mir grad Familie sehr im Vordergrund.

Es gibt da neue und leider große gesundheitliche Probleme bei meinen Eltern und andere zwischenmenschliche Sorgen, daher meldet sich meine innere Stimme bezüglich dem hier wohl etwas später erst wieder.

Ich hoffe Du kommst gut voran mit Deiner Schaffenskraft fürs Weihnacht-musizieren?

Herzliche Grüße aus Hamburg.

Sven

Ich höre grad euern Weinachts-Jazz und erfreu mich daran. Danke .

Leider nützt es dem Herzen nicht sehr viel zu wissen, das wir alle gar nicht wirklich sterben, sondern die Seele nur den Körper verlässt und neu ist es auch nicht, dass normalerweise alle Eltern noch vor einem diese Welt verlassen, aber wenn es dann knapp wird, tut es einfach mal doch weh und das ist ja auch gut so, denn daran spürt man ja auch, dass man Liebt und Lebt.

Zitat von Robert

Da fällt mir Osho ein, der seine Leute fragte : "Kennt ihr die wunderbare Rose der Traurigkeit? Seid ihr da jemals hineingegangen"?

Andererseits verlangte er von Ihnen seinen Tod freudig zu feiern.

Danke Robert !

Ich mag es sehr viel zu spüren und in solchen Momenten wie grade, des vielleicht Abschieds von lieben Menschen, kommt dann solche eine Ehrlichkeit mit Verbundenheit in einem, mit dem Universum auf.... Vielleicht hat er noch 2 Jahre oder länger, aber es ist grad so elementar schön den Sinn des Seins und die unvergängliche Vergänglichkeit des Lebens im Herzen durch Tränen echt zu spüren.

Danke für das Video.. es gibt mir Kraft und noch mehr Gefühl der Verbundenheit mit Allem.

Schön das Du so eine empfindsame und klare Seele auch bist! Danke dafür von Herzen!

Tägliche Ermutigung von Daisaku Ikeda

10.Dezember:

Hoffnung keimt aus ständigem Bemühen. Halte an

deine Träume fest und lass dich von ihnen mitziehen,

so weit sie dich tragen.

(Zukunft Leben, S. 133)

Tägliche Ermutigung von Daisaku Ikeda

11.Dezember:

Über die Symbiose der Pflanzen schrieb Nichiren:

"Selbst die nichtfühlenden Planzen und Bäume teilen vollkommen

die Sorgen und Freuden eines Freundes"

Tägliche Ermutigung auf die Schnelle

Aber welche Leiden das Leben auch immer für uns bereithält, der Buddhismus sagt dazu:

Irdische Begierden sind Erleuchtung und die Leiden von Geburt und Tod sind Nirwana,

Auf welches Unglück wir auch immer treffen mögen, so befähigt uns das ewige Gesetz doch zur

Erleichterung der karminschen Vergeltung und zur Verwandlung von Gift in Medizin.

Wir können jede Schwirigkeit verwandeln und einen neuen Weg öffnen.

Tägliche Ermutigung

15.12.2018:

Der Dichter Samuel Ullman sagte:

„Jugend ist nicht einfach nur ein Lebensabschnitt; sie ist eine geistige Haltung.

Sie ist kein Fall von rosigen Wangen, roten Lippen und zitternden Knien;

sie ist eine Frage des Willens, eine Eigenschaft, die mit der Vorstellungskraft

und der Ausdruckskraft der Gefühle zu tun hat; sie ist die Frische

aus den tiefen Quellen des Lebens.“

Tägliche Ermutigung

18.12.2018:

Ermutigung, die die Herzen der Menschen berührt, kann man Kunst des Lebens nennen.

In einem von Chaplins großen Filmen, Limelight, gibt es eine berühmte Szene, in der ein

alternder Darsteller eine junge Ballerina ermutigt, die vor einer schweren Herausforderung steht.

Chaplins Figur ermutigt sie, weiter zu kämpfen - für sich selbst und für ihre Existenz. Er sagt:

"Denke an die Kraft, die im Universum steckt - die Kraft, die die Erde bewegt und die Bäume

wachsen lässt. Dieselbe Kraft steckt auch in dir, wenn du nur den Mut hast - und den Willen

sie zu benutzen.!

Abschluss-Ermutigungen für 2018:

Ihr lieben, ich möchte mich an dieser Stelle bedanken für die so erfrischenden Begegnungen

mit Euch auf diesem Portal in 2018.

Für die Zahlreichen zusammenführenden Aus-einander-Setzungen, Kommentare und Beiträge.

Nun werde ich für einige Wochen Offline gehen, oder besser gesagt INline um mich selbst vorzubereiten für die vielzähligen Aufgaben in 2019.

Euch lieben wünsche ich nun eine BeSINNliche Weihnachtszeit um Liebe , Mut genau so wie Gelassenheit zu schöpfen um dann das neue Jahr Willkommen zu heißen.

Die geistige Grundhaltung, der unser Sein zugrunde liegt, ist weder Selbstopferung noch Selbstaufgabe, denn sie ist ein Zustand der vollständigen, selbstsicheren inneren Ruhe, ein völlig angstfreier Zustand.

Wir müssen weder noch mehrfach Inkarnieren, noch sind karmische Dinge unveränderbar.

Dieser Zustand ist bereits in uns in vollem Umfang vorhanden.

Dies habe ich 2018 für mich raus bekommen auch wenn es in der Umsetzung nicht jedem Moment gelingt.

Es gibt 2019 große Aufgaben zu Meistern und konzentriere mich im Gefühl nun auf die notwendige Gelassenheit, wie der klare baue Himmel sie aufzeigt, die Hoffnung noch mehr wach rufen als absolute Befriedigung durch diese Verbundene Gewissheit.

Dies in sanfter Abgeschiedenheit für den Jahreswechsel für einen Zustand in mir, in dem letztendlich völlige Freiheit im Selbst ist.

Es gibt viel zu tun, daher gilt es nun auch zu Fokussieren, Strukturieren, Manifestieren um ihm nächstem Jahr die notwendigen universellen Zauberkräfte in auch mir freier zu bekommen, für den Wandel.

Sprich das grade frisch wieder erlernte noch sehr holprige Klarträumen/Luzid zum Arbeiten nutzbarer zu machen um dies dann auch in Meditation am Tage zu erlernen.

Ps: @Robert – mein Lieblings-Kritiker, sei nicht besorgt, ich werde nicht Ver-rückter als Notwendig und nehme auch keine Illegalen Substanzen

Pps. Eisu – ich freue mich im nächstem Jahr auf unsere Buch-Projekte und genau so gespannt bin ich auf Dein „Forschungs-Projekt“ hier, wo wohl Luzides und Astrales auch gut seinen Raum bekommen kann oder?

„Sobald sich eine einzige Person, so wie Ihr, erhebt, um für die Sache der Wahrheit einzutreten, werden die Menschen nicht länger verunsichert, sondern ganz beruhigt sein.

Man wird sich versammeln, um diese gerechte Sache zu unterstützen, sich gegenseitig ermutigen und Fortschritte machen.!

(Die Welt der Schriften Nichiren Daishonins, Bd. 2, S. 95)

In diesem Sinne, habt es schön und bis dahin!

Euer Sven

Buddhistische Auftackt-Ermutigungen
für 2019:

Es hat nie einen Buddha gegeben, der nicht auf Schwierigkeiten getroffen ist, und es wird auch nie einen geben.

Nur indem wir gegen Schwierigkeiten kämpfen, können wir den Lebenszustand der Buddhaschaft erlangen.

Darin liegt das Wesen des Buddhismus.