Nam Myoho Renge Kyo

  • Tägliche Ermutigung zum 07.02:


    So lange eine Religion (Vereinigung) sich dem Aufbau einer Gesellschaft verschreibt, die sich dem Glück und Wohlergehen der Menschen widmet, so lange muss sie auch damit rechnen, von korrupten und skrupellosen Machthabern verfolgt zu werden, die die Menschen für ihre Zwecke missbrauchen wollen.


    (Hm, zählt das noch in die Kategorie Ermutigung? Ich wollte es trotzdem gern mal auf den Markt hier schmeißen.)

  • ⚓ Oh ja , dieses Werten und

    Urteilen ! Die LIEBE kennt dies

    nicht . Sie schliesst alles mit ein

    und ist von allem losgelöst .

    Sie weitet sich aus ins Unendliche .

    Solange Macht und Geld die

    Welt regieren .. bleiben wir im

    Chaos .. in der Trennung .


    ? Oh , was ist denn da unten auf der

    Erde für ein Internet - Virus !

    Er : Ach jetzt wollen sie die

    Umweltverschmutzung nach

    Oben verlagern . Sie schicken alles

    in die " clouds " ..

    Speichern sie doch lieber alles

    im Herzen .

    Wann merken sie nur , dass sie

    das Ganze sind !


    Was macht die Erde?

  • Tägliche Ermutigung zum Samstag (09.02)


    Du bleibst du, egal wohin du gehst. Es nützt rein gar nichts,

    andere zu beneiden.

    Alle Menschen haben Stärken und Schwächen.

    Alles was Du deshalb tun kannst, ist Dich selbst zu betrachten,

    Deine guten Seiten zu entdecken und sie weiterzuentwickeln.

    Dies wird ebenfalls etwas Wertvolles erschaffen.


    (Neue Menschliche Revolution, Bd 6, S.27)

  • ⚓ Moin , moin ; wunderbar !

    Ja, ich bleibe bei mir im So Sein .

    Letzthin sagte jemand zu mir :

    " Ich kann mich nicht lieben "

    Die kleine Seele Bea würde so

    gerne helfen .

    Doch , den Weg in Liebe zu

    sich selbst , seiner tiefsten

    Quelle kann man nur selbst

    entdecken .

    Was die kleine Seele sagt :

    " Du bist nicht allein , die Göttliche

    LIEBE ist immer hier und nirgendwo

    anders , sie beschützt und

    begleitet Dich . "

    ? Wir gehen den Weg

    gemeinsam ?


    spirit.jetzt/mediathek/image/1078/

  • Die schlechten Seiten zu entdecken ist eine andere Perspektive. Die gedankliche Ausrichtung, dass das Gute, gut ist

    und das Schlechte, schlecht, spaltet. Das Schlechte zu betrachten und es zu durchleuchten ist eine Herausforderung.

    Dasselbe gilt für das Gute. Am Ende sollte erkannt sein, dass das Gute weder gut, noch das Schlechte schlecht ist.

  • Es ist wie es ist und es ist gut so , da bin ich in der Bewertung.

    Weil es weder gut noch schlecht ist ,

    ist es eben so wie es ist .

    Einmal editiert, zuletzt von Priska ()

  • Am Ende sollte erkannt sein, dass das Gute weder gut, noch das Schlechte schlecht ist.

    Ja, das ist so, weil beides Pole sind des gleichen Dings. Einleuchtend beschreiben es die Hermetiker:

    Kalt oder warm sind unterschiedlich schwingende Pole der Temperatur. Sie sind das Gleiche Ding (Temperatur) an entgegengesetzten Enden der Skala. Sie bedingen einander und können nicht in Konkurrenz miteinander gehen. Sie werden sich auch niemals treffen...

  • Die schlechten Seiten zu entdecken ist eine andere Perspektive. Die gedankliche Ausrichtung, dass das Gute, gut ist

    und das Schlechte, schlecht, spaltet. Das Schlechte zu betrachten und es zu durchleuchten ist eine Herausforderung.

    Dasselbe gilt für das Gute. Am Ende sollte erkannt sein, dass das Gute weder gut, noch das Schlechte schlecht ist.

    Du würdest sicher zustimmen, das am Ende der Anfang ist!

    Ich mag es mich nach ERkenntnissen auch zu entscheiden und auch zu differenzieren, auch wenn ich beide Seiten als Nützlich erkenne.

    Es ist wie es ist und es ist gut so , da bin ich in der Bewertung.

    Weil es weder gut noch schlecht ist ,

    ist es eben so wie es ist .

    ...und wenn wir uns dann entscheiden, entsteht etwas neues auch durch uns, was dann so ist wie es dann geworden ist.

    Ja, das ist so, weil beides Pole sind des gleichen Dings. Einleuchtend beschreiben es die Hermetiker:

    Kalt oder warm sind unterschiedlich schwingende Pole der Temperatur. Sie sind das Gleiche Ding (Temperatur) an entgegengesetzten Enden der Skala. Sie bedingen einander und können nicht in Konkurrenz miteinander gehen. Sie werden sich auch niemals treffen...

    Stimmt Dualitäten Konkurieren zu lasen , ist wenig nützlich und auch nicht nachhaltig. Wandeln mag ich dennoch. Es gibt dinge die finde ich nun mal Schlecht - Krieg, Gewalt und einige mehr - ist für mich nicht als gleichniss zu betrachten mit Frieden, Glück und anderem..... andere Meinung - beides hat wohl recht.....

  • Gestern lauschte ich einer politischen Diskussion. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Strategien unterschiedlich sind: "Die einen sind gegen irgendwas, die anderen für ein Thema." Oftmals stimme ich beiden Ansichten zu, wenn die Argumente einleuchten. Das ist doof, weil Schweizer Bürger abstimmen dürfen, zu fast allen politischen Vorlagen - was nun? :|


    Dann erinnere ich mich daran, wie es mit den Polen funktioniert: "Um Wärme zu gewinnen, ist es destruktiv, die Kälte zu bekämpfen (du böse Kälte Du XD ), ich muss wärmende Quellen in die Situation bringen, Feuer zum Beispiel.


    Es ist eine Illusion zu glauben, dass ich den Weltschmerz heile, doch es ist mir möglich, Teil der Heilung zu sein - das ist ansteckend. :sieg:

  • ♀️♂️ Grossartig !

    Ja, oft spüre ich mehr männliche

    Energie im Forum , dann mehr

    Weibliche und plötzlich , wie

    JETZT verschmilzt es zum EINEN .

    Über die Pole finde ich ein

    GEEINTES SO SEIN in LIEBE .

    ???

    Das Tor zum Bewusstsein

  • Du würdest sicher zustimmen, das am Ende der Anfang ist!

    Ich mag es mich nach ERkenntnissen auch zu entscheiden und auch zu differenzieren, auch wenn ich beide Seiten als Nützlich erkenne.

    Das Eine beschreibt den Weg und das Andere ist die Essenz. Der Weg ist die Wirklichkeit, die Essenz ist die Wahrheit.

    Aus der Essenz gesehen, erkannt, ist der Weg die Suche. Erst die Essenz löst das Rätsel um die Suche.

    Essentielle Erkenntnis fließt in den Verstand. Verstandeserkenntnis ist immer noch die Suche nach der Essenz.


    Es ist ein paradoxes Spiel. Wir suchen mit dem Verstand nach Etwas, was der Verstand nicht finden kann. Trotzdem

    ist die Suche notwendig um zu erkennen, dass all dass was wir suchen, es nicht ist. Das ist auch der Sinn der Mantras.

    Du sagst den Satz so lange, bis der Verstand aufgibt.

  • So... nachdem nun alle Klarheiten dafür und dagegen beseitigt sind sag ich noch:

    Es ist nix gutes, außer man tut es :)

    ....Dann sind wir die Veränderung die wir uns Wünschen für uns und die Welt

    "Zufällig" heute passend dazu, bin ich fertig geworden mit dem hier


    Ncah dem wir hier hutee Gut und Bsöe aglöesuft heban, flält mir ein, dsas es ühuaperbt nhict mal

    von Baleng ist, in wcheler Rhieenfloge Bsaebuchten shteen.

    Hutpsachae ist nur, dsas der Afanng und das Edne so fest sehetn bbeilen wie sie snid. <30:-):)<3

  • Lieber Sven!

    Alle Deine Projekte mögen Dir zum höchsten göttlichen Wohl aller Beteiligten gelingen.

    Von ganzem Herzen viel Kraft, Mut und alles Liebe!<3

    Beatrice Myriel

    Liebe Beatrice Myriel ... ganz herzlichen Dank für die unterstützenden Worte!!! <3<3

  • Tägliche Ermutigung 12.02.


    Große Schwierigkeiten bieten uns die Gelegenheit,

    unser Leben zu schmieden und zu festigen.

    Wenn uns etwas am schmerzlichsten trifft,

    können wir unsere Menschlichkeit am besten vertiefen.


    (Die Welt der SChriften Nichiren Daishonins, Bd. 2, S. 47)

  • Tägliche Ermutigung zum 13.02 (oh oh die 13 :-))


    Es kommt überhaupt nicht drauf an, wo Du dich gefindest.

    Letzendlich entscheidet Deine Sichtweise und Haltung,

    ob Du deine Situation nur als schmerzliche Prüfung erlebst,

    oder ob Du in Ihr gleich auch einen Sinn und Wert findest und somit

    dabei zugleich Freude und Erfüllung empfinden kannst.

    Selbst im Gefängnis oder in bedrohlichen Situationen kann durch die

    eigene Sichtweise sogar die "Hölle" genießbar sein.


    (Abwandlung aus der Neuen Menschlichen Revolution Bd. 6, S. 24)