Haschisch als Mittel zur Erleuchtung? // (D)eine Haschisch-Geschichte

  • Hast Du Erfahrungen mit #Haschisch gemacht? Erzähle uns davon.

    Ich erzähle meine Haschisch-Geschichte, welche mich heute noch prägt.


    Ohne wissenschaftliche Studien verfolgt zu haben, berichte ich hier, wie ich Haschisch erlebte. Über Jahre habe ich täglich Haschisch geraucht, mehrere Joints täglich. Das Kraut hat das Bewusstsein während des Rausches verändert. Ich hatte das Gefühl, alles klarer zu sehen und es regte die geistige Kreativität an. Oft rauchten wir in der Gruppe, diskutierten, lachten und schmiedeten Pläne. Die Ideen und Bilder, welche sich in diesem Bewusstsein entwickelten, wollten wir umsetzen, der Verstand hatte gewaltiges zu tun. Wir wussten nicht, dass die Konzentration auf unsre Gedankenwelt, derart Kraft in Anspruch nahm, dass unsere Körper passiv wurden. Unsere Geister glühten, die Körper ruhten - ein Dilemma!


    Nicht alle meiner Freunde erfuhren Marihuana wie ich nach dem Rausch. Im Alltagsbewusstsein, empfand ich das Leben als schwer. Pflichten und Regeln empfand ich als unmenschlich und ich vermutete hinter allem eine Verschwörung, die mich bloss manipuliert ⇨ ich wurde depressiv und hatte mit Paranoia zu kämpfen.


    Es liegt mir fern, #Drogen zu verherrlichen, eher davor zu warnen. Schauen wir in die Schulstuben, erblicken wir viele lustlose Schüler, welche alles besser wissen, aber kaum was auf die Reihe kriegen. Ich verstehe das, ein erweitertes Bewusstsein hatte ich im Haschischrausch ebenfalls, es fehlte die körperliche Kraft, das Wissen im Alltag anzuwenden. Ich erkannte diese Kraftlosigkeit und diese Erkenntnis führte zur Depression, einer scheinbar ewigen Abwärtsspirale.


    Ich beendete die Konsumation eines Tages, das Bewusstsein blieb und die körperlichen Kräfte nahmen zu!


    Heute sehe ich die Drogenzeit als Satori, einen Einblick in das universelle Wesen des Daseins. Es ist ein erstrebenswertes Ziel, diesen Zustand in den Alltag zu integrieren. Die Drogen habe ich abgesetzt und bin dankbar, ohne sie mit dem Universum im Einklang zu sein! :)


    Heute gehört sie zu mir, meine Drogenzeit der Vergangenheit, doch würde ich nochmals anfangen können, würde ich sie meiden. Drogen zeigen eine andere Realität, eine, die Dich vom Leben trennt und schwach macht.


    Vielleicht kannst Du Dich irgendwie in meiner Geschichte sehen und davon profitieren, das wäre schön! Ich freue mich über Feedbacks alles Art, vielleicht habt Ihr ganz andere Erfahrungen mit Haschisch gemacht? B)


    Alles Liebe,

    Eisu

  • Als "gut behütete" Tochter und anschliessend als ebenfalls "gut behütete" Freundin, Verlobte und spätere Ehefrau eines um 7 Jahre älteren, nach beruflicher Karriere strebenden Mannes, habe ich nie selber Erfahrungen bezüglich Drogen gemacht.


    Umso mehr bescherte mir das Leben die Erfahrung als Mutter eines "kiffenden" Teenagers und Jugendlichen, der sein Zimmer in der Wohnung seiner "alleinerziehenden" Mutter zur Kiffer- und Raucherhöhle seines ganzen Kollegenkreises machte. Bei mir waren sie alle wenigstens gut aufgehoben und lungerten nicht auf der Strasse herum - das war der Grund, warum ich diese Situation bis zu einem gewissen Grad tolerierte.


    Als mein Sohn dann Zwanzig wurde, zog ich in eine Wohnung für mich alleine um und er musste fortan die Verantwortung für sein Leben selber tragen. Dies bekam er schmerzlich zu spüren, als er in seiner Lehre als Informatiker in einem renommierten Basler Pharmakonzern bald darauf durch einen Bürokollegen mit Tuberkulosebakterien in Kontakt kam und 9 Monate lang zwei starke Antibiotika schlucken musste, während er für seine Lehrabschlussprüfung lernen sollte. Diese Medikamente zusammen mit seinem Cannabiskonsum machten ihn derart müde, dass an ein effizientes und konzentriertes Lernen nicht zu denken war und er einen Teil seiner Prüfung ein Jahr später wiederholen musste. Ausserdem fiel eine Urinkontrolle am Arbeitsplatz während dieses Jahres positiv auf Cannabis aus, worauf mein Sohn dann eine Sozialarbeiterin zur Seite erhielt, mit welcher er Beratungsgespräche führen musste.


    Diese Erlebnisse führten ihn schlussendlich zur Einsicht, aus eigenem Antrieb mit dem Cannabiskonsum aufzuhören und sich seinem Leben eigenverantwortlich zu stellen.


    Als ich den obigen Text nochmals durchlas, spürte ich zwischen den Zeilen eine kleine Bitterkeit hindurchschimmern und ebenso könnte man eine wertende Haltung meinerseits dahinter vermuten. Dies ist aber keineswegs meine Absicht, denn nicht jeder hat denselben Weg zu gehen, das ist mir zutiefst bewusst. Wäre ich nicht so wohlbehütet gewesen, hätte auch ich den Versuchungen des Lebens vielleicht nicht standhalten können!

    Nun bin ich jedoch froh, dass ich frei von solchen äusseren Abhängigkeiten und gesundheitlich in einem guten Zustand bin - was in meinem Alter keine Selbstverständlichkeit ist!

  • Meine Aufassung von Erleuchtung im Sinne von der Buddha-Natur hat eigentlich recht wenig mit den Rauschzuständen im Drogenkonsum gemeinsam. Sicherlich gibt es bewusstseinserweiternde Drogen und die Erfahrungen, die man in solchen Zuständen sammeln kann, können durchaus bei der spirituelle Entwicklung weiterhelfen. Aber in den wenigsten Fällen wird auch tatsächlich bewusst mit der Droge umgegangen.

    Die Wirkung von Haschisch äußert sich in unterschiedlichen Zuständen, die von der Konsummenge bzw. dem THC-Gehalt (Wirkstoff) abhängig ist. Der Begriff stoned, zu deutsch gesteinigt, beschreibt ein leicht erdrückendes Gefühl auf dem Körper, welches von benebelten Geisteszuständen begleitet wird. An diesem Zustand konnte ich aus persönlichen Erfahrungen wenig abgewinnen. Wenn man allerdings vom "High sein" spricht, ist die leicht erhabene Perspektive gemeint, bei der man durchaus bewusstseinserweiternde Zustände erlangen kann. Wenn ich es richtig deute, können aber genau in diesen Phasen auch psychische Folgeerscheinungen ausgelöst werden.


    Da die seelische Verfassung eine entscheidende Rolle spielt, kann man den Haschischkonsum in meinen Augen nicht verallgemeinern. Ich finde es daher bedenktlich, wie leichtsinnig die Gesellschaft mit den sogenannten "leichten" Drogen umgeht. Psychische Erkrankungen aus dem Mißbrauch sind kein Einzelfall und durch Studien belegt. Ähnlich wie Eisu habe auch ich eher negative Erfahrung mit Haschisch sammeln dürfen. In meinen Fall habe ich den Konsum aus solchen Gründen (Angstzuständen) komplett eingestellt.


    Momentan würde ich Drogen für spirituelle Erfahrungen nur in professioneller Begleitung, wie z.B. bei einer schamanischen Therapie oder ähnlichen Therapieform ausprobieren. Aber auch darin sehe ich letztendlich nur den kurzweiligen erweiterten Zustand, der wieder vorüber gehen wird. Auf dem Weg zur Erleuchtung können temporär spirituelle Erfahrungen, ähnlich der Wirkung einer bewusstseinserweiternden Droge auftreten. Leider verlaufen sich viele Esoteriker genau so leicht in diesen spirituellen Phänomenen der Wahrnehmung, statt sich auf das eigentliche Ziel zu besinnen.


    Spirituelle Erleuchtung ist ein permamenter Zustand der Klarheit, ein deutlich gesetzterer Bewusstseinszustand und viel unspektakulärer als viele erwarten. Es wird als neutrale Wahrnehmungsform, die frei von psychologischen Konditionen, Glaubenssätzen und Wertschätzungen der Persönlichkeit beschrieben. So langweilig es klingt, es ist nichts anderes als das Bewusstsein, was jeder Mensch bereits in sich trägt. Wie sollte es auch anders funktionieren, wenn dieser Zustand permament und ohne Anstrengung gehalten werden kann. So seh ich es zumindest...

  • ...das sehe ich genauso wie Pivou, Neues erfahren wir durch die Erleuchtung nicht, es ist eher wie ein sich erinnern, an das, was schon immer da war.


    Ich wurde auf ein Büchlein aufmerksam gemacht, das Personen sprechen lässt, die erwacht sind.


    Gerne empfehle ich es weiter, Du kannst ein Gefühl dafür bekommen, was Erleuchtung ist, wenn Du die Geschichten liest. Aber Achtung, es sind gewöhnliche Geschichten. Wer spektakuläre oder gar übersinnliche Geschichten lesen will, der wähle ein Fantasy-Roman B)


    Danke für die tollen Haschisch-Geschichten, beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven! Mir fällt auf, wie sehr sie sich ähneln: Lustlosigkeit, Kraftlosigkeit, Angstzustände, Versagen...


    Was Drogen angeht, liegt es mir fern sie generell als "böse" abzustempeln, immerhin sind manche pure Natur. Es gibt sogar Studien, welche belegen, das Psilocybin ein wirksames Mittel gegen Depressionen sind, das sind die magischen Pilze.

    Bevor ich mich um Kopf und Kragen rede, mein klares Aussage: "Niemals in Eigenregie ausprobieren und schon gar nicht als Hilfsmittel zur Erleuchtung, das geht schief und kostet viele Jahre, die für besseres gebraucht werden könnte."


    Vielleicht lesen wir mehr Haschisch-Geschichten, welche uns andere Perspektiven zeigen?


    Alles Liebe,

    Eisu

  • Zahlen als Mittel zum Hauptgewinn? Absolut! 6 richtige Zahlen bringen den Hauptgewinn.


    Der Begriff "Hauptgewinn" braucht in der Regel keine Erklärung. So ähnlich ist es mit dem Begriff Erleuchtung.

    Stell dir vor ich sage: Du brauchst weder einen Hauptgewinn noch eine Erleuchtung, dann kommt ein kurzes "wiso"?


    Was hat Haschisch mit Zahlen zu tun? Was haben 6 richtige mit Erleuchtung zu tun? Alles und gar nichts!

    Haschisch kann dir das zeigen was Erleuchtung ist. Zahlen können das bringen was ein Hauptgewinn ist.

    Das große Problem an der ganzen Sache ist die gedankliche Ausrichtung, die Erwartungshaltung, die Vorstellung.

    Der Verstand weiß schon vorher was ein Hauptgewinn ist und malt seine Bilder in den schönsten Farben.

    Er weiß schon was Erleuchtung ist und was du zu tun hast um sie zu erreichen. Du weißt gar nichts!


    Das ist es was Haschisch so interessant macht. Das Mittel zeigt dir tatsächlich was Erleuchtung ist. Doch du bekommst

    es nicht auf die Reihe. Weil spätestens wenn die Wirkung nachlässt, der Kopf sein Muster wieder behauptet.

    Das ist die "Gefahr" der Drogen aller Art. Sie schalten den Verstand in einen standby Modus. Sie zeigen dir einen

    Hauptgewin - Hauptsache - beHaupten. Her damit, dann kann ich dem Chef vor die Türe scheißen.


    Du scheißt dir selbst vor die Tür, weil deine Vorstellung von einem Hauptgewinn nie das ist, was es wirklich ist.

    Erleuchtung hat nichts mit deiner Vorstellung zu tun. Ein Regenwurm ist es, weil er es nicht weis und auch nicht braucht.

  • Grossartig und einleuchtend geschildert, danke Robert!


    Ich nahm dies zum Anlass, ein neues Thema zu eröffnen, mit dem Titel: Wie werde ich Millionär? // Kurt Tepperwein im Interview


    Auf diese Weise können wir hier bei den Haschisch-Geschichten bleiben, die mich brennend interessieren. *sc*

    Good Vibes Only Liebe Grüsse ins Feld

    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

    Einmal editiert, zuletzt von Eisu ()

  • Vielen Dank Eisu für das Video mit Kurt Tepperwein, das hab ich gebraucht

    um einige meiner inneren Rangierloks auf ein anderes Gleis zu bringen.


    R<3bert

  • So geht es mir bei Worten, wie beispielsweise, wenn Eckhart Tolle spricht. Eigentlich ist (mir) total klar, was er erzählt und doch ist es neu oder schenkt Impulse, das Unterbewusstsein neu zu programmieren. :-x

    Vor ca. dreißig Jahren, als ich zeitweise Hanfprodukte zu mir genommen habe, (heute schon lange nicht mehr, warum erkläre ich gleich)

    hatte ich eine Stunde lang Zugang zu einer Fähigkeit die nicht meinem Naturell entspricht. Ich konnte auf leichte Art und Weise Dinge verstehen

    die mir, ohne dieses Mittel nicht möglich sind. Ein Beispiel: Ich konnte etwas kompliziertes aus einem Zeitungsartikel so annehmen, dass es eine

    Freude war. Da war auf einmal ein Interesse da wo normalerweise Desinteresse ist. Als die Wirkung nachließ war alles wieder anders herum.


    ich ziehe daraus eine tiefere Erkenntnis und zwar die, dass es eine feste Physische und psychische Struktur der Wahrnehmung geben muss,

    die einem Menschen seinen unverwechselbaren Charakter gibt. Dasselbe begegnet uns hier im Forum wenn wir miteinander oder gegeneinander

    kommunizieren. Die Wahrnehmungsstruktur oder anders gesagt die Sichtweise eines einzelnen ist wie ein Fingerabdruck und das erklärt mir die

    Verständigungsprobleme.


    Jetzt noch zu den Hanfprodukten. ich will hier nicht dafür Werbung betreiben im Gegenteil, ich rate aus meiner Sicht davon ab, denn sie sind eine

    Substanz, die unter der Bedingung ihrer Einnahme wirkt. Sie lässt dich nur unter Ihrer Bedingung teilhaben, Sie ist wie der Drogenboss selbst.

    Er sagt: Bezahle mich und ich gebe dir. Du bezahlst und verlierst dich an ihn. Suche lieber nach der bedingungslosen Substanz auch wenn es etwas

    länger dauern kann.

  • Schau mal @Robert worüber wir schon 2018 sprachen, ich erzählte da meine Hasch-Geschichte ebenfalls. :)

  • Hanf ist rein körperlich harmlos. Der Rest obliegt der eigenen Verantwortung und Verfassung. Ich bin 50 und konsumiere sporadisch seit über 30 Jahren Hanf. Es ist ein für mein Empfinden wunderbares Mittel zum gedanklichen tieferen Eintauchen in Sphären und Themen, die mir tatsächlich so nicht im "Normal"zustand kämen. Wobei ich das inzwischen auch teilweise beim Meditieren habe, obwohl ich da eigentlich versuche möglichst gedankenfrei zu bleiben. Klappt nur eben eher selten.

    Was ich noch eine ganze Ecke faszinierender finde sind die kleinen unterirdischen Gewächse. Die wenigen Begegnungen, die ich bisher mit ihnen hatte, lassen zumindest erahnen, dass sie Tür und Tor für völlig neue, faszinierende und die Lebenseinstellung verändernde Aha-Erlebnisse öffnen.

    Und ich denke mir dann jedes mal wieder, dass diese Erde sich eine solch wundervolle Bereicherung für uns nicht ohne Grund ausgedacht hat. Also freue ich mich darüber, erfreue mich daran von Zeit zu Zeit und bin sehr dankbar dafür.

    :)

  • Ich halte von Drogen jeglicher Art nichts.

    Es ist der Versuch natúrliche unangenehme Gefühle in künstliche"angenehme"Gefühle zu manipulieren.

    Mit den jeweiligen Nebenwirkungen für Kõrper und Gehirn.

  • Ursprünglich steht der Begriff "Droge" eigentlich für getrocknete Pflanzen, Wurzeln (ja, sind auch Pflanzen), Pilze und/oder sogar Tiere, die zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden.

    Das wovon hier die Rede ist, sind korrekt bezeichnet psychoaktive Substanzen, die aber tatsächlich auch teils als Droge im eigentlichen Sinn verwendet werden. Hanf ist ja glücklicher Weise heute anerkannt als Heilmittel im Sinne von Schmerzlinderung, Hustenlinderung, Erleichterung für Krebspatienten, etc. Teilweise kann es sogar Heilungsprozesse unterstützen. Der negative Ruf ist m.E. teils zu Unrecht und rührt eher vom Unbekannten. Unter Hanfeinfluss ist noch niemand gewalttätig geworden und es ist noch niemand vom Hanfkonsum verstorben. Es macht körperlich nicht abhängig.

    Der Mensch handelt eigenverantwortlich. Wer flüchten will, wird es auch mit anderen Substanzen machen. Alkohol und Nikotin sind dagegen wirklich abhängig machende Substanzen. Zucker übrigens auch. Die sind legal und gesellschaftlich anerkannt. Hanf ist im Verhältnis betrachtet wahrlich nicht der Bösewicht.

    :)

  • Hasch ist sowohl als auch .

    Einerseits wird es therapeutisch eingesetzt andererseits kann es Psychosen auslösen .

    Es ist eine abhängig machende Droge , die oftmals verharmlost wird .

  • Die Dosis macht bekanntlich das Gift.

    Als Beispiel führe ich hierzu das Gewürz Muskatnuss an. Wer davon drei Esslöffel auf einmal isst, kann ca. drei Tage nicht am normalen Alltag teilnehmen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Sparsam über mein Kartoffelpüree gehobelt ist es ein wunderbares Gewürz.


    Ben

    Schade dass Du Deine Beiträge löschst. Nicht gleicher Ansicht zu sein bedeutet doch nicht, dass für die eine Ansicht kein Platz ist.

    :)

  • Mit Unterstützung hãtte ich die Beitrãge drinngelassen.

    Inhaltlich stehe ich nach wie vor dazu.


    Zu Hanf


    Natúrlich hat Hanf gute Inhaltsstoffe.

    Ich benutze Hanfõl selber wegen der guten Zusammensetzung der Fettsåuren.

    Auch fur die Haut ist das Õl gut.

  • Peter, Du bist doch ein "gestandener" Mensch, der seine Meinung gut vertreten kann. Ob alleine oder nicht alleine ist doch eigentlich nebensächlich. Deine Empfindungen und Ansichten steige nicht im Wert durch Zustimmung oder Unterstützung anderer, sind aber im Alleingang auch nicht weniger wert oder haben weniger Gewicht.


    Und ja, Hanföl ist lecker. Mache ich gerne zusammen mit Kürbiskernöl in meinen Salat. :)

    :)

  • Gemeinsam sind wir stark.

    Das gilt auch für mich.

    Ich mõchte nachwievor noch Themen reinstellen,was ich gerne mach.


    Ein Machtkampf wåre kontraproduktiv.

    Der Ausgang davon wãre vorhersehbar.


    Ich habe im Moment auch andere Priotitåten.

    Ich leite morgen die Telefonkonferenz im Verein und damit bin ich jetzt beschãftigt.

    2 Mal editiert, zuletzt von SpiritJetzt () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Peter mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich weiß jetzt nicht so recht, was ich darauf antworten kann, um sicher zu gehen, dass Du mich nicht als Angreifer siehst. Der möchte ich gar nicht sein. Und den Eindruck wollte ich auch gar nicht erwecken.

    Ich möchte gar keinen Machtkampf, Peter. Im Gegenteil.


    Ich bin jemand, der recht enthusiastisch vermeintliche (also in meinen Augen) Missverständnisse oder Ungerechtigkeiten aus dem Weg räumen möchte. Ich halte Hanf eben für ein zu Unrecht stigmatisiertes Kraut. Ich weiß aber auch, dass das Thema sehr emotionsbeladen ist. Das geht mir ja genauso.

    Ich denke einfach, dass solche natürlich gewachsenen Mittel sowohl zu etwas Negativen als auch Positiven gemacht werden können. Sie sind gesellschaftlich stigmatisiert worden.


    Ob Du davon etwas akzeptieren kannst oder möchtest, steht Dir dabei völlig frei.


    Peace Peter :handshake:

    :)

  • Du bist mit Machtkampf nicht gemeint gewesen.

    Fuer deine Ausfuehrungen habe ich als Veganer natürlich Verstaendnis.

  • Es ist die eine Sache, ob das Thema stigmatisiert ist.


    Der Kontext wird auch weiter heißen: Wir bieten Menschen mit Drogenerfahrung eine Platform um entsprechend(en) Müll zu verbreiten. Und das sage ich nicht, weil ich verärgert bin wenn ich Dinge lesen muss, dass Cannabis etwas mit Erleuchtung oder Erwachen zu tun hat. Auf jeden Fall... also wahrscheinlich hat Alkohol dann auch noch etwas mit Wiedergeburt zu tun ...


    Hin oder her, egal was man tut, man tut zu viel.

    Haschisch ist KEIN Mittel zur Erleuchtung, sondern aus meiner Sicht ein aus egoistischen Gründen und Energien gewonnenes Endprodukt, komsumierbar nachdem die Pflanze getötet und ihre Blüte misshandelt wurde. Keiner dachte hier auch nur einmal an die Pflanze... und das seit 2018?!


    Es ist nicht nur abartig, wie Menschen mit Tieren umgehen - danach sind die Pflanzen nichts mehr wert.

    Und nachdem man ihre Kinder isst, meint man Erleuchtet zu sein?


    Geht's noch ?!!