Der spirituelle Weg

  • ? Ich bin die kleine Seele ,

    ein grosser Gewinner !

    Ich habe es geschafft unter

    Tausenden auf diese Welt zu

    kommen . Was für eine Freude..

    Schon 71 Jahre bin ich hier.

    Danke für dieses Göttliche

    Geschenk .

    ❤ in ❤


    Kraft

  • Lieber Robert!

    Vielleicht hast Du diese Erfahrung noch nicht gemacht, aber es geht auch anders. Wenn zwei Seelen tief miteinander verbunden sind - sich sehr nahe sind, dann kann die eine Seele der anderen helfen, die Antwort zu finden. Nicht, indem sie direkt eine Antwort gibt, sondern indem sie eine Antwort aus ihrem Herzen heraussprudeln lässt. Diese Antwort ist, weil beide Herzen zutiefst miteinander verbunden sind, genau die Antwort, die auch mir selber gilt. Das Universum spricht durch die eine Seele zur anderen Seele!


    Wenn Du mir vor zwei Jahren dies so gesagt hättest, hätte ich Dir niemals geglaubt, jedoch darf ich diese tiefe Seelenverbundenheit wirklich erfahren! Sie lässt sich nicht mit Worten erklären oder beschreiben, sie kann nur als göttliches Geschenk erlebt werden. Sie ist an keine egoistischen Erwartungen und Vorstellungen gebunden - sie ist eine Erfahrung von Liebe und Nähe in Freiheit. Es gibt keine Worte dafür - nur tiefste Dankbarkeit!


    Ich bin ein Mensch, der die Erfahrung von Distanz, Einsamkeit und des All-EINS-SEINS gemacht hat. Nun mache ich auch die Erfahrung der Verbundenheit und Nähe. Beides gehört zu mir - ich fühle mich unendlich geborgen!

  • Das ist dasselbe Beatrice. Aus der Trennung wird ein Ganzes. Zwei Seelen werden Eins.

    Zwei - ist die Illusion. Das Eine ist die Wahrheit.


  • Das Erwachen.


    Aus der Kompliziertheit in das Einfache. So könnte man es sehen. Gesehen wird es oft andersherum. Man muss viel erfahren, viel

    meditieren, viele Kurse machen, Mantras beten, ein Leben lang ein guter Mensch sein und tausend andere Dinge.

    Das alles muss aus der Kompliziertheit gemacht werden, weil sich soviel angesammelt hat. Der Berg muss erst wieder abgetragen werden,

    damit kein Gewicht mehr lastet. Die Bilder der Vorstellungen müssen beiseite gestellt werden damit die Sicht frei ist.

    Nicht damit du sehen kannst, sondern damit es sich erkennt. Als das Eine.

  • Schwere Zeiten.

    Der Schmerz ist ein Begleiter schwerer Zeiten und nur deshalb um die Sache voran zu treiben. "Alle Wege führen nach Rom" heißt es.

    Aber was in Gottes Namen will ich in Rom? Es ist wirklich keine leichte Aufgabe, etwas leicht aufzugeben, doch der Weg nach Rom ist steinig

    und der Wanderer fragt sich ständig was will mir der Weg zeigen. Es bleibt dir also keine andere Wahl dort anzukommen um es selbst zu sehen.

    Pilger, zum Beispiel, nehmen die Strapazen freiwillig auf sich, in der Hoffnung auf Erleichterung. Es ist also immer der Schmerz im Spiel und das

    sogenannte Ziel soll die Erleichterung bringen.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das erreichte Ziel zeigen kann, was dazu führt Schmerz zu erzeugen. Es muss verstanden sein, warum der

    Kreislauf des Schmerzes nirgendwo beginnt und nirgendwo endet. Erst dann kann man den Kreis verlassen. Dann erkennt man, dass man eigentlich

    damit nichts zu tun hat. Der Kreis selbst, ( alles dreht sich im Kreis) ist eine Art Selbstläufer, ein Hamsterrad. Wie komme ich da heraus?

    Entweder du drehst durch und es schleudert dich heraus, oder du tust es freiwillig, weil du ein Einsehen hast.

  • Schönheit.

    Schönheit geschieht im Bruchteil einer Sekunde. was danach folgt ist für gewöhnlich, Analyse, Abschätzung, Bewertung,

    Einsortierung. Ein vorbeifliegender Schmetterling überrascht zuerst und verblasst dann sehr schnell in einer

    gedanklichen Bewertung. Die Frage, "was ist Schönheit", ist sozusagen der Tod der Schönheit.

    Die Begeisterung bei Kindern kennt, den Dingen gegenüber keine Grenzen. Besonders bei Kleinkindern. Sie sind von der Schönheit

    der Dinge meist so in den Bann gezogen, dass ein Erwachsener keine andere Möglichkeit sieht als zu sagen: Komm jetzt wir gehen weiter.


    Um wahre Schönheit zu erkennen sollte man dem eigenen Kind, das man in sich trägt Aufmerksamkeit schenken.

    Das bringt aber die Gefahr mit sich, zu denken die Umwelt könnte dich als Geistesgestört ansehen. Deshalb greifst du lieber

    zu den bereits definierten Schönheitsidealen. Das ist weitaus sicherer.

    Sich der absoluten Schönheit, die alle Dinge umgibt, hinzugeben erfordert eine Freiheit in dir, die so groß ist, dass andere Menschen,

    über ihr vorgefertigtes Urteil über dein Verhalten, für einen Moment die Schönheit durch dich reflektiert bekommen.

    Darum lieben wir das Staunen bei Kindern. Kinder dürfen dass, weil wir wissen dass sie nicht anders können. Ein Erwachsener weis wie

    er sich Verhalten muss, deshalb konsumiert er gerne Dinge die als Ersatz für Schönheit dienen.


    Schönheit ist so flüchtig, dass der Verstand dem nicht folgen kann. Dem kleinen Moment von Schönheit Raum zu geben erfordert einen Geist,

    der den Moment zulassen kann ohne ihn zu berühren, damit Berührung stattfinden kann.

    Diese Berührung erfolgt ungewollt und darf deshalb nicht zu festem Willen werden, sonst stirbt Schönheit Augenblicklich und es bleibt

    nur Erinnerung daran. Die Erinnerung an Schönheit treibt dich vor sich her und beginnst zu glauben, dies oder dass könnte schön sein.

  • Die Stille im Lärm.


    Es ist schon eine ganze Weile her wo ich Stille gesucht habe. Ich habe sie oft gefunden und wieder verloren.

    Die Frage die damals für mich offen blieb - wie kann ich in diesen wunderbaren Zustand für immer sein.

    Diese Frage geht an sich in die "richtige" Richtung, sie zeigt aber gleichzeitig auf, dass ich das eine haben möchte

    und das Andere nicht will. So wie Menschen fragen, wie kann ich reich sein.


    Meine erste wunderbare Entdeckung war, dass ich dass bin, was ich im Moment bin. Genau dass zu lieben was ich im Moment

    bin ist der Schlüssel zur nächsten großen Entdeckung.

    Ich bin beides gleichzeitig. Wenn ich erkannt habe, dass ich nur das bin was ich im Moment bin und es liebe, Dann bin ich reich

    obwohl ich arm bin und obwohl es laut ist, bin ich still.

    Wenn ich mich in einem Käfig befinde der verschlossen ist, ist mein einziger Gedanke - wie entkomme ich. Wenn der Käfig aber kein

    Schloss besitzt, Weiß ich, dass ich jeder Zeit hinaus kann. Dann kann ich den Käfig als mein Zuhause benutzen. Alleine das wissen

    um die offene Tür lässt das Problem verschwinden.


    Das Wissen darum, dass ich das unendlich Bewusstsein bin, die unendliche Stille, lässt mich den Lärm der kreisenden Atome lieben.

    Leben ist laut, das ist seine Natur. Das unendliche Bewusstsein ist Still und unsichtbar. deshalb hat es das Leben hervorgebracht und ist

    mit ihm verbunden wie der Generator mit der Lichtbirne. Elektrizität ist leise, erst wenn sie sichtbar/hörbar/fühlbar wird ist sie laut.

    Nur weil du sie nicht siehst ist sie dennoch vorhanden.

  • Die Stille

    Die Stille, von der viele Lehren sprechen, weisen auf einen Bewusstseinszustand hin. Sie hat mit Schweigen nichts zu tun.

    Im Reden können wir still sein, ruhig sein. Friedvoll, in der Ruhe, können scheinbar unversöhnliche Gegensätze, miteinander verbunden werden.


    Gott sei Dank hatte das DDR-Volk damals still kommuniziert und ein Wunder geschah, das sich kaum jemand ausdenken konnte. Man stelle sich vor, die würden noch immer die Faust im Sack machen und schweigen :sieg:


    Stille ist ein Zustand, der mit Schweigen kaum zu vereinbaren ist.

    „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort"

    Das Wort, die Kommunikation manifestiert. Wollen wir etwas bewegen, sollten wir sprechen. <3

  • Ur-werk


    Man kann es drehen und wenden, oder sieht zu wie es sich dreht und wendet.

    Dabei dreht es schon von Anfang an. Atome kreisen (Bewegung) im leeren Raum.

    Der denkende Mensch ist nur ein Wimpernschlag im Atomaren Prozess.

    Damit Leben auf der Erde stattfinden konnte war kein Mensch notwendig und mit

    größter Wahrscheinlichkeit wird Leben sein wenn kein denkender Mensch mehr ist.


    Deshalb ist es einfacher ohne Denken das leben zu verstehen. Wenn kein Denken ist, ist der

    Urzustand. Kein Denken findet im Jetzt statt. Der Zugang ist jetzt. Dann kann das Denken wieder

    eingeschaltet werden. Wenn es dann nicht zugreift, sondern nur arbeitet und ruht, bleibt der Urzustand

    in seiner Klarheit im Vordergrund.

  • Transformation. Die spirituelle Kraft

    Spirituelle Formen und Praktiken scheinen sich zu unterscheiden, oder sogar zu widersprechen und dann doch eigentlich wieder nicht.

    Das muss so sein, denn der Suchende kann nicht wissen, sonst wäre er kein Suchender, sondern ein Wissender.
    Die spirituelle Kraft und der damit verbundene spirituelle Weg, führen den Suchenden zum "Wissenden".

    Am Ende verschwindet auch der Wissende und was bleibt ist Wissen. Weisheit die keinen Wissenden zurück lässt. Erleuchtung die keinen

    Erleuchteten kennt. Bewusstsein, dass kein Bewusstsein kennt.

    Der spirituelle Weg erscheint dem Suchenden zunächst als ein Weg der Befreiung. Doch dann stellt sich die Frage, wovon. Wer kann von was

    befreit sein? Die Antwort ist , vom Suchenden.


    Wenn wir das "Licht der Welt" erblicken, herrscht zunächst nur reines Bewusstsein, darum schauen die Augen eines Neugeborenen ins Leere.

    Es ist nicht die Leere eines geplagten Erwachsenen, sondern die Leere selbst. Diese Leere wird mit zunehmenden Alter, mit Dingen gefüllt.

    Die Dinge werden davorgestellt. Wir nennen es dann Vorstellung.

    Der spirituelle Weg räumt die Dinge wieder beiseite, bis zu dem Moment wo der Suchende von einer unerklärbaren Angst zurückgehalten wird in

    diese Leere einzutauchen. Es ist die Feuerstelle in der der Phönix verbrennen muss um aufzusteigen. Deshalb fordert der spirituelle Weg den Mut,

    einen Schritt nach dem anderen zu machen ohne zu wissen, wo der Weg hinführt.

    Der Weg selbst ist aus Vorstellungen gemacht und jede Vorstellung die du beseitigst, beseitigt den Weg und beseitigt den Suchenden, der auch aus Vorstellungen gemacht ist. Wenn all das verbrannt ist, ist der Phönix dass was er schon immer war. Reines Bewusstsein ohne Anfang, ohne Ende.


    Wie kann ich dann noch als Mensch auf diesem Planeten leben? Wie ein Mensch, nur ohne Vorstellung wie etwas zu sein hat. Du bist entkoppelt und

    siehst dir selbst zu wie das Leben in allen Fassetten spielt. Dann wird Sichtbar warum die Menschen um dich herum alles auf den Kopf stellen, um dass

    zu finden, was nicht gefunden werden kann, weil es nie verloren war. Das Bewusstsein war nie Abwesend, es war nur verdeckt. Wäre es Abwesend,

    gäbe es die Sichtbare Welt nicht, denn die sichtbare Welt wird vom unsichtbaren unendlichen Bewusstsein erzeugt. Ohne Projektor gibt es keinen Film

    auf der Leinwand und ohne Leinwand hat der Projektor keine Projektionsfläche.


    R<3bert

  • Be Rufung.


    Der Ruf ist wie eine endlose Melodie die aus der Ferne erklingt.

    Du folgst dem Ruf der Melodie und schon ist sie wieder verklungen.

    Ständig folgt ein Ton nach dem anderen.

    Die Melodie trägt dich, beschwingt dich, hebt und senkt dich.

    Wie der Wind unter den Flügeln eines Vogels.

    Heute ist es Windstill. Morgen ist es ein Sturm.

    Der Vogel weiß wie es ist, weil es so ist wie es ist.


    Der Ruf wird zu einer Substanz die keine Substanz hat. Nur deshalb ist sie so mächtig.

    Dein Beruf ist eine Melodie die er/und verklingt.

  • Mein spiritueller Weg hat mich zu den Klängen geführt und damit zu den Solveggio-Frequenzen. Noch lange bevor ich mir Informationen über diese Frequenzen holte, habe ich diese Klänge wie ein Schwamm schon aufgesogen und gespürt, dass sie mir unendlich gut tun. Mein Schlaf hat sich deutlich verbessert, meine Verstandesgedanken sind weniger geworden, dafür haben sich meine Intuition und das Spüren in meinem Herzen intensiviert. Es ist für mich auch eine starke Unterstützung, in die Kraft der Gegenwart zu kommen, zu SEIN und anzunehmen, was IST.


    Die Frequenz des untenstehenden Videos ist zurzeit offenbar mein grosses Thema - das Video kommt zu mir, ohne dass ich es suche - es ist einfach DA und begleitet mich!


  • ? Meine Lieben !

    Wunderbar habt ihr dies be-

    schrieben .

    V. Lindau fragt , was macht uns

    Freude , die wir tief spüren .

    Ist es nicht herrlich , diese Freude

    immer wieder zu entdecken !

    Sie IST , wie die LIEBE ganz

    einfach DA .

    Wir finden sie in stillen Tränen

    und auch im Lachen . in einer

    herzlichen Umarmung .

    Die innere Berührung zeigt uns

    DIE PERLEN DER FREUDE.

    ? Alles Liebe Euch im SO SEIN ?


    Perlen der Freude

  • Erfolg folgt dem BeRuf.


    Wenn die Energie dem Ruf folgt, stehen Hürden im Weg. "Der Hürdenläufer ist traurig, man hat ihm die Hürden weggenommen"


  • Mein spiritueller Weg hat mich zu den Klängen geführt und damit zu den Solveggio-Frequenzen. Noch lange bevor ich mir Informationen über diese Frequenzen holte, habe ich diese Klänge wie ein Schwamm schon aufgesogen und gespürt, dass sie mir unendlich gut tun. Mein Schlaf hat sich deutlich verbessert, meine Verstandesgedanken sind weniger geworden, dafür haben sich meine Intuition und das Spüren in meinem Herzen intensiviert. Es ist für mich auch eine starke Unterstützung, in die Kraft der Gegenwart zu kommen, zu SEIN und anzunehmen, was IST.


    Die Frequenz des untenstehenden Videos ist zurzeit offenbar mein grosses Thema - das Video kommt zu mir, ohne dass ich es suche - es ist einfach DA und begleitet mich!


    in den Veden wird die Sankya Philosophie von Kapila Muni, einer Inkarnation des Höchsten Herrn, wie folgt vereinfacht erklärt;


    Die materielle Schöpfung erfolgt aus dem Feinstofflichen ins Grobstoffliche herunter.


    - Am Anfang steht das Element "Klang", daraus entsteht Äther (Raum). = Gehörsinn ---> nur Klang ("und am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott")


    - Wird der Äther in Schwingung versetzt entsteht das Element Luft (Gas) = Tastsinn ---> Klang und Berührung


    - Wird das Element Luft in Schwingung versetzt entsteht Feuer. = Sehsinn ---> Klang, Berührung und Form


    - Wird das Element Feuer in Schwingung versetzt entsteht Wasser. = Geschmackssinn ---> Klang, Berührung, Form und Geschmack


    - Wird das Element Wasser in Schwingung versetzt entsteht Erde. = Geruchssinn ---> Klang, Berührung, Form, Geschmack und Geruch


    So erblüht die zeitweilige Schöpfung aus Klangschwingung, die in ihrem höchsten Aspekt aus der transzendentalen Welt kommt.



    Und durch diese transzendentale Klangschwingung, der heiligen Namen Gottes, können wir aus der materiellen Knechtschaft auch wieder befreit werden.

  • Der spirituelle Weg

    Ein Zeugnis

    Meine "Suche" nach Gott begann mit der christlichen Lehre, sie ist Teil meiner "Kinderstube". Später machte ich Bekanntschaft mit esoterischen Methoden und interessierte mich für den Buddhismus. Rückblickend würde ich sagen, dass ich bis zu meinem 40 Lebensjahr, mit "Buchwissen" und dem "Beschwören" von höheren Mächten beschäftigt war, die mir bitte meine Wünsche und Vorstellungen erfüllen mögen. Ich nannte diese Mächte "Gott", weil es das war, was ich seit Kindheit kannte. Irgendwann begegnete mir auf der spirituellen Suche das Buch "Jetzt! Die Kraft der Gegenwart", das ich heute als Türöffner sehe zum spirituellen Bewusstsein (Geistesbewusstsein). Zum einen stellte es so ziemlich alles auf den Kopf, was ich bisher glaubte und zum anderen kam ich allmählich zur Besinnung. Ich stellte (mir) plötzlich Fragen: "Was suchst Du eigentlich" oder "wer oder was bin ich". Ich fing an zu begreifen, dass es mich kein Stück friedlicher macht, wenn ich alles über (religiöse/esoterische) Geschichten und Praktiken weiss und ihnen nacheifere. Die eine Illusion durch eine andere zu ersetzen, war nicht länger das Ziel und ich fing an, mit "Bewusstseinsarbeit", leben im JETZT. Dadurch bekamen esoterische Praktiken oder Religionen und Philosophie einen völlig neuen Sinn, denn die Geschichten verloren an Bedeutung und die Weisheiten, welche durch die Geschichten zum Ausdruck kommen, wurden wertvolle Wegweiser.


    Doch, warum die ganzen Bestrebungen, warum die Suche nach Gott? Sicher geht es um den inneren Frieden, dem Leben einen Sinn geben und das Ende vom Leiden. All dem kam ich viel näher, als ich die Suche einstellte und das Leben akzeptierte:

    • Meine Wurzeln (das Elternhaus und Verwandtschaft)
    • Die Zivilisation in die ich geboren bin
    • Mein Umfeld und die Gesellschaft
    • Mein Charakter & Eigenheiten
    • Meine (Un)Fähigkeiten

    Nach wie vor ist mir ein Anliegen, die Welt zu einem freundlichen Ort zu machen, nur die Richtung hat sich geändert: "Von innen nach aussen". Erst den eigenen Spirit in Heilung bringen, die eigenen Frequenzen anheben, sodass diese Energie, das Aussen ansteckt mit dem Virus "LIEBE".


    Ich will das mit folgendem Bild veranschaulichen:

    Die Menschheit will alles über das Universum wissen, fliegt zum Mond und Mars und gibt dafür Milliarden aus - während unsere Erde leidet... Diese Milliarden könnten für tolle Projekte eingesetzt werden, zugunsten der Erdenbewohner und des Planeten.


    Das Ziel bleibt das gleiche, nur die Richtung ändert sich. *ht*