In der Natur gibt es die Raubtiere und die Beutetiere. Ein Beutetier zieht das Raubtier magisch an, selbst dann, wenn das Raubtier satt ist (Katze & Maus).
Solche Gedanken ziehen gerade durch meinen Geist und ich ziehe eine Parallele zu dem Thema der letzten Woche: "Energiefrequenzerhöhung".
Als Mensch ist es vollkommen unnötig, in der Energie des Räubers (Täters) zu sein oder in der des Opfers, da er kommunizieren und (ver)handeln kann. Es reicht vollkommen aus, in eine lebensbejahende Energie zu kommen, dann fügen sich die Dinge zum Wohle aller Beteiligten.
Dennoch gibt es Menschen, die in irgend einer Rolle verharren, z.B. in der Opferrolle. Diese Haltung bringt sie tatsächlich in ein Opferdasein und es scheint, dass alle Welt nur da ist, um sie zu "missbrauchen" oder missverstehen :hae:
Verlass die Opferrolle und übernimm die Verantwortung für Dein Leben!
Diese innere Einstellung hebt die Energiefrequenz erheblich an und man wird plötzlich handlungsfähig.
Eine innere Haltung des Opfers hingegen, sendet ein Signal nach aussen: "Du willst mir bloss schaden" oder ähnlich, was im Gegenüber vermutlich eher sauer aufstösst und es möglicherweise dicht macht, weil es, das Gegenüber, mit solchen Anschuldigungen nichts zu tun haben will. Selbst wenn diese Anschuldigungen nicht ausgesprochen sind, so sendet ja das Opfer seine Signale, die bewusst oder unbewusst im Gegenüber wahrgenommen werden. So erklärt sich ein niemals endender Teufelskreis, jedenfalls so lange, bis der Mensch seine Opferrolle verlässt.
Ich finde das Thema sehr interessant, es beschäftigt mich die Tage und so habe ich gegoogelt, ob es Literatur darüber gibt und fand: "Abschied von der Opferrolle" von Verena Kast
Kennt jemand dieses Buch? Vielleicht ist Dir sogar das Thema vertraut - Selber in der Opferrolle (gewesen), Menschen zu Tätern gemacht?
Würde mich über einen Austausch freuen, denn meine eigenen Gedanken kenne ich ja
Liebe Grüsse,
Eisu