Austausch zum Thema: "Gedanken zur Spiritualität"

  • Lieber Manfred, liebe Community,


    Manfred hat in seinem Forum einen Artikel eröffnet, der mich angesprochen hat, an dem ich mich gerne an einem Austausch beteiligen möchte. Im Infoforum von Manfred ist dies leider nicht möglich und so habe ich dieses Thema eröffnet, wo die Community sich austauschen kann.


    Das Original-Thema von Manfred ist hier zu finden:


    Danke Manfred für Deine inspirierenden Gedanken :sieg:


    Alles Liebe,
    Eisu

  • Zufall oder nicht, genau JETZT ist mir dieser Text begegnet von Eckard Tolle:


    Zitat

    Wie leicht lassen sich Menschen von ihrem eigenen begrifflichen Denken gefangen nehmen!
    Der Menschliche Geist hält in seiner Wissbegier und seinem Verlangen nach Verständnis und Kontrolle seine Ansichten und Standpunkte irrtümlich für die Wahrheit. Er sagt: So und nicht anders ist es. Du musst über das Denken hinausgehen, um dir darüber klar zu werden, dass jede Interpretation deines eigenes Lebens oder des Lebens und Verhaltens von jemand anderem und jede Beurteilung einer beliebigen Situation nichts weiter als ein Standpunkt ist, eine von vielen möglichen Betrachtungsweisen. Sie ist nichts weiter als ein Bündel von Gedanken. Die Wirklichkeit ist jedoch ein vereintes Ganzes, in dem alle Dinge miteinander verwoben sind und nichts für sich und aus sich allein existiert. Das Denken fragmentiert die Wirklichkeit – es zerstückelt sie in Begriffsfetzen.
    Der Verstand ist ein nützliches, machtvolles Werkzeug, aber er ist auch sehr einengend, wenn du dein Leben vollkommen ihm überlässt und nicht erkennst, dass er nur ein kleiner Aspekt des Bewusstseins ist, das du bist.


    Eckhart Tolle
    "STILLE SPRICHT"
    -Wahres Sein berühren-


    Etwas Körperpflege, dann logge ich mich ein und werde mich dem Thema hingeben - ich freue mich darauf!


    Angenehmer Sonntag allerseits,
    Eisu

  • Lieber Manfred


    Du hast es auf den Punkt gebracht. Wahre gelebte Spiritualität, sieht anders aus, sie sollte auf gleicher Augenhöhe sein.


    Liebe Grüsse
    Myrta

  • Wow danke Manfred,


    nun habe ich Zeit gefunden und mir Deine Zeilen durchgelesen, sehr schöne Gedanken, wie ich finde! :sieg:
    Für den Einen oder Anderen mag da zuviel Theorie verpackt sein, doch ich gehe gerne in die Wurzeln der Gedanken, um zu Verstehen.


    Das Johannes-Evangelium eröffnet mit folgenden Worten:

    Zitat

    Im Anfang war das Wort
    und das Wort war bei Gott,
    und das Wort war Gott.
    Im Anfang war es bei Gott.
    Alles ist durch das Wort geworden
    und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.


    Gleich zu Beginn des Textes ein Hinweis darauf, dass alles mit einem Gedanken beginnt, denn vor dem Wort, muss irgendwo noch ein Gedanke sein, so meine ich.
    "Und das Wort war bei Gott" - Aha, da muss also Etwas sein, das denkt, doch was ist das, oder wer?


    Ich sehe das so, dass die WIRKLICHKEIT Gott IST und meine Vorstellungen, meine Gedanken über die WIRKLICHKEIT, die des Sohnes Gottes sind. Jeder Mensch ist ein Kind Gottes, also IST jeder Mensch ein heiliges Wesen, Sohn oder Tochter Gottes. Erst wenn der Mensch anfängt, seine Gedanken über die eines Andereren zu Erheben oder sie gar über die WIRKLICHKEIT stellt, generiert er Disharmonie, woraus die Angst erwacht, mit all den Ablegern niedrig schwingender Energien. Ein solcher Mensch lebt in ständiger Angst und muss angestrengt, sein künstliches Bild der Wirklichkeit aufrecht erhalten.
    Die "Erlösung" aus diesem Zustand ist ganz einfach und doch scheint sie so schwer: "Der Sohn muss erkennen, dass er den Willen seines Vaters (Gott) will, also die WIRKLICHKEIT und nicht sein Eigenwille oder die eigenen Vorstellungen..".


    In der Bibel sagte Jesus vor seiner Gefangennahme:

    Zitat

    "Mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst."


    Matthäus 26, 39


    Spirituelles Bewusstsein bedeutet für mich: "Freundschaft mit dem LEBEN zu schliessen, mit der WIRKLICHKEIT!"
    Um da hin zu kommen gibt es unendlich viele Hilfsmittel, Gedanken und Lehren, die nützlich sein können, allerdings nicht zwingend notwendig sind.


    Alles Liebe,
    Eisu

  • geschenk%20klein%20Kopie.jpg


    Juhui, ich bin grad das erste mal in diesem Leben GROSSE - MUTTER geworden
    von einer göttlichen Seele mit Erdennamen Loris. :sieg:*0*


    Für mich ist Spiritualität ganz einfach:


    Dem göttlichen Wesen das ich bin, und auch meiner lieben Seele
    mein Herz ganz weit öffnen, und Leben durch mich hindurch geschehen lassen,
    im immerwährenden JETZT. <3


    Herzliche, freudvolle Grüsse von
    Eleisa *0*


    Ich werde mit mit viel Herzliebe meine Neue Aufgabe als Grosse Mutter erfüllen.
    Danke für das gesunde Kindlein.


    Ps: Wir ALLE sind göttliche Wesen.
    Leider haben viele das vergessen.
    Erinnern wir mit unserem leuchten die Menschen wieder daran.


  • Liebe Eleisa


    Herzliche Gratulation an die Grosse Mutter und ein herzliches Willkommen für Loris.


    Ich sende euch einen Regenbogen aus meinem Herzen, gefüllt mit den besten Wünschen für die ganze Familie.


    Barbara

  • Ach wie schön, liebe Eleisa,
    herzlichen Glückwunsch an Dich und die Eltern :)


    Und ein liebevolles Willkommen an Loris *0*


    Alles Liebe
    Arlette

  • Liebe Eleisa,


    Auch von mir herzliche Gratulation an Dich und an die lieben Eltern.
    Allen wünsche ich von Herzen viel Freude, Spass, Gesundheit und immer wieder viel lachen.


    In [lexicon='Licht und Liebe'][/lexicon]
    Margrit

  • Franziskus-Lied_der_Sonne.jpgMöge Möge immer ein frohes Lied in Deinem Herzen erklingen. :)


    Liebe Barbara, liebe Arlette, liebe Margrit, *0*


    ganz lieben Dank, für Euere guten Wünsche und die Willkommensgrüessli, und
    dass Ihr die Freude mit mir teilt.


    Liebi Grüessli von Euerer
    Eleisa8-]

  • Guten Morgen, Eisu und alle Mit-Leser!


    Danke für die bisherige Resonanz.


    Eisu, Du schreibst - nicht ganz zu Unrecht -, dass mein Beitrag für den einen oder anderen unserer Leser zu viel Theorie beinhaltete. Ja, das kann gut sein. Wobei ich oft versuche, den Leser von Anfang an auf meinen Gedankenweg mitzunehmen, damit das auch nachvollziehbar ist. Meine Kernbotschaft, die durch verschiedene Begegnungen mit Menschen initiiert wurde, konnte ich nach meinem Gefühl aber nicht einfach so in den Raum stellen, wollte ich nicht Gefahr laufen, oberlehrerhaft zu wirken. Es steht mir nicht zu, Forderungen zu stellen! Ich will auch nicht missionieren. Ich sehe mich eher - in unserem Interview für "Mystery talk" wurde das schon mal angesprochen - als Impulsgeber, als Weg-Weiser. Dabei weiß ich aber (für mich), dass jeder Mensch seinen eigenen Weg zu gehen hat. Hätte ich meine Gedanken nur auf den Punkt bringen wollen, wäre meine Frage nur gewesen: "Werde ich / wirst Du diesen 7 Punkten gerecht ... im Denken & Tun?"


    1. Gebet, Gottvertrauen und Geborgenheit
    2. Erkenntnis, Weisheit und Einsicht
    3. Transzendenz-Überzeugung
    4. Mitgefühl, Großzügigkeit und Toleranz
    5. Bewusster Umgang mit anderen, sich selbst und der Umwelt (entspricht im weitesten Sinne einem achtsamen Umgang auf horizontaler Ebene)
    6. Ehrfurcht und Dankbarkeit
    7. Gleichmut und Meditation.


    Aber vielleicht ist das tatsächlich eine bessere Methode, um auch die Ungeduldigeren unter uns, die sich vor dem Lesen-müssen von mehreren Seiten drücken?!
    Wie gesagt - ich bin kein Oberlehrer. Eher ein Impulsgeber, und für mich ist mit diesen Gedanken einfach wichtig, dass ich mich - und vielleicht der eine oder andere Leser - immer wieder mal ins Verhältnis stelle zu diesen 7 Punkten: "Ist dies - immer noch - das, was ich als Spiritualität verstehe und auch lebe?"


    In diesem Sinne Euch allen eine gesegnete Zeit
    und einen erfolgreichen Wochenbeginn!
    Manfred.

  • Guten Morgen ihr Lieben,


    ich habe jetzt lange darüber nachgedacht was Spiritualität für mich bedeutet und festgestellt, dass es für mich folgende Aussagen gibt:


    Ich bin
    Du bist
    Wir sind


    Alles Liebe und einen guten Wochenstart
    Arlette

  • Hallo Manfred und ALLE8-]


    Ich danke Dir lieber Manfred und ALLE für Dein/Euer SEIN hier im Forum, für Deine sehr interessanten Zeilen und Deinen sehr lesenswerten Anhang. Ich habe alles mit grossem Interesse gelesen. Ich erinnerte mich an den Austausch im Mai 2013, wo einige von uns Forumleser dieses Thema unter dem Titel "was ist spirituell" auch untereinander ausgetauscht haben. Ich habe dann meinen Beitrag (2.5.2013) nochmals gelesen und möchte diesen an Euch widergeben:


    "Es ist sehr interessant, all Eure Texte (Meinungen) zu lesen, über "was ist spirituell"?. Auch mich beschäftigte diese Frage mal sehr, und ich dachte, dass nur ganz bestimmte Menschen "spirituell" sind, ja dieses Privileg hätten!?! Krass.....nicht wahr, dieser Gedanke? Lange fand ich keine mir stimmige Antwort, und nach und nach wurde mir bewusst, dass das, was ich dachte (bestimmte Menschen, Privileg) es nicht sein kann, nicht die richtige Antwort ist. Auch bei diesem Thema bin ich der Meinung, dass die Antwort in der Einfachheit zu finden ist. Jeder Mensch kann doch spirituell leben, wenn er, wie Sabrina schreibt, den Zugang dazu hat. Das wurde mir immer klarer und klarer. Indem man z.B. versucht, jeden Tag die "Nächstenliebe" zu leben, ist das doch auch spirituell, oder, achtvoller Umgang untereinander/miteinander und das jedem Lebewesen gegenüber, auch das ist spirituell, oder wenn ich am Abend zu mir sagen kann, ich habe heute glücklich gelebt oder habe einen Menschen glücklich gemacht und es geht/ging mir gut dabei, auch das ist spirituell.*s*"

    Wenn Ihr Zeit und Lust habt, so liest doch noch die weiteren Beiträge von damals!!
    Euch allen wünsche ich eine gute Zeit!
    Alles Liebe
    simba

  • Hallo Simba, danke für Deinen Beitrag!


    Das war mir jetzt gar nicht so klar, dass wir dieses Thema schon einmal hatten.
    Muss ich wirklich nochmal nachsehen.


    Natürlich hast Du recht. "Spiritualität" hat nichts mit den Menschen zu tun, die ich für "reif & besser" halte.
    Da kann man sich manchmal sehr täuschen.
    Es gab einen "Lebenslehrer" (so will ich ihn mal nennen), der Bücher geschrieben und Vorträge gehalten hat.
    Über die Liebe zu sich selbst, seiner Umwelt, zu [lexicon='Gott'][/lexicon]. Und abends konnte man im Hotel, wo er während des Seminars wohnte, im Nachbarzimmer hören, wie er seine Frau zusammengeschissen hat.
    Und ich registriere, wie in der Kirche, in der Loge, auch unter den Beratern verschiedenster Lines "Wasser gepredigt wird und Wein getrunken" wird! Dabei steht es mir nicht zu, dass zu bewerten oder gar zu verurteilen. Ich kann immer nur mich selbst dazu ins Verhältnis setzen und mich fragen: "Tut mir das jetzt noch gut?" Und: "Bin ich in dem, was ich sage, noch authentisch im Verhältnis zu dem, was ich selbst auch lebe?" Das ist die Frage, die mich umtreibt, und die ich als solche einfach in den Raum stelle.


    Sehe ich mich unbefangen als Pflanze im großen Garten Gottes, die sich über die Vielzahl der Mit-Geschöpfe freut,
    oder achte ich darauf, dass sich neben mir keine Pflanze breitmacht, die ähnlich aussieht wie ich selbst?


    An anderer Stelle habe ich das schon einmal geschrieben: Es gab vor vielen Jahren unter den Psychologen einen "Krieg im Wasserglas"! Der Prof. Dr. Reinhard Tausch (8. August 2013 in Würzburg) hatte doch allen Ernstes behauptet, dass auch nichtakademische psychologische Hilfskräfte im Umgang mit (auch psychisch) Kranken ebenso erfolgreich sein können wie die akademisch ausgebildeten Kräfte. Und er sagte darüber hinaus, dass es gar nicht so sehr auf die von den Psychologen praktizierte Therapieform ankomme, sondern viel eher darauf, ob die Chemie zwischen Behandler und Patienten stimmt.
    Das ist auch meine persönliche Meinung: Jede Technik ist immer nur so gut wie der sie Praktizierende. Das bedeutet jedoch, dass ich mich um mich selbst kümmern muß, mein Fach verstehe und in allem, was ich tue - oder in der Beratung sage! - auch als authentisch wahrgenommen werde.

    Wenn meine Gedanken in diesem Zusammenhang dazu führen, dass jeder von uns, die das lesen, einen Moment in sich geht und sich fragt: "Bin ich authentisch? Ist mein echtes Ziel, in mir zu sein und in der Verbindung mit der geistigen Welt, um die Ratsuchenden nach bestem Wissen und Gewissen zu beraten? Oder ist es mir (auch noch) wichtig, besser zu sein als der Andere?", dann fände ich das sehr schön. "Standortbestimmung" könnte man das nennen. :)


    Verehrter Leser, auf dass Deine Gedanken hierzu authentisch seien. :sieg:


    Alles Liebe,
    Manfred.

  • Danke Manfred,
    genau das haben die Prieser in Atlantis auch immer wieder getan: Sich gegenseitig zu "Prüfen" und Standortbestimmung zu machen.


    Ich finde das sehr wertvoll, es erhällt wach - wir dürfen immer mal wieder eintauchen, in automatisch gelebte Programme, um sie zu Erkennen :sieg:


    Alles Liebe,
    Eisu

  • Zitat von Manfred Aubert;35162

    Das war mir jetzt gar nicht so klar, dass wir dieses Thema schon einmal hatten.
    Muss ich wirklich nochmal nachsehen.


    Sehe ich mich unbefangen als Pflanze im großen Garten Gottes, die sich über die Vielzahl der Mit-Geschöpfe freut,
    oder achte ich darauf, dass sich neben mir keine Pflanze breitmacht, die ähnlich aussieht wie ich selbst?


    Wie "man" so schön sagt Manfred, einmal ist kein mal!:-@:pfeiff: (wegen Thema schon mal gehabt im Forum, es war mir einfach noch so present!)


    Das Beispiel mit den Pflanzen hast Du seeehr schön beschrieben!!


    Und das mit der Standortbestimmung ist gar nicht verkehrt, im Gegenteil, es kann uns weiterbringen!


    Einen schönen Abend!
    simba

  • Hallo und guten Morgen miteinander! <3


    Ja, Simba - danke für Deine Gedanken!


    Bei dem Stichwort "Standortbestimmung" geht meine Erinnerung zurück ins Jahr 1989. Ich hatte im März einen Hörsturz gehabt und war - wegen parallelem Tinnitus - 3x für je 10 Tage an den Tropf gekommen. Leider ohne Resultat. So meinte mein HNO-Arzt, die hyperbare Sauerstofftherapie () könne eine Lösung bringen. Das würde bedeuten: 10 Tage je 1 Sitzung im Drucktank mit 1,5 bar Überdruck. Dabei würde dann reiner Sauerstoff (!) eingeatmet, um den Körper besser zu versorgen. Ich ließ mich darauf ein ... und hatte in der 9. der 10 Sitzungen das (Horror-)Erlebnis, dass die rechte Lunge kollabierte (Taucherkrankheit). Das geschieht ja, wenn die Lunge "einen Riß" bekommt und die Atemluft den Unterdruck, der im Brustraum ist und sein muß, aufhebt. Dann kann die Lunge sich nicht mehr aufrichten. Trotz aller Bemühungen mit Drainage usw. tat sie genau das nicht, sondern nach 3 Tagen kollabierte auch der linke Lungenflügel. Das war der Moment, als mein Arzt mir sagte, es hilft nun alles nichts - wir müssen operieren. Er beschrieb mir, was gemacht werden sollte: Brustkorb aufschneiden, Rippen spreizen, um die Lunge rausholen zu können, die Leckage abklammern, alles wieder reinstopfen und zunähen (klammern).
    Ich bekam keine Luft, atmete "teelöffelweise", stellte mir vor, was die da vorhaben ... hatte auch ein bisschen Angst, muss ich gestehen. Und das war der Moment, in dem ich automatisch eine Standortbestimmung vornehmen musste: "Ist all das, was Du bisher als Therapeut 'gepredigt' hast, so, dass es auch Dich selbst trägt???"
    Ich ging ins Gebet, und meine Gedanken waren: "O.k., ich habe zwar noch so viel vor, so viele Gedanken und Pläne, aber wenn meine Zeit hiermit abgelaufen sein sollte, dann ist das so ... !", und ich ergab mich meinem Schicksal und ließ die machen.
    Später bekam ich zu hören, dass die OP über 7 Stunden gedauert hat und ich 1x "wiedergeholt" werden musste. Später war mir dann klar, dass "die da oben" mich noch gar nicht haben wollen, denn ich bin für die noch viel zu frech! :) Aber das war so eine der Stationen, wo ich eine echte Standortbestimmung vornehmen musste. "Ist das, was ich versuche anderen zu vermitteln, das, was ich selbst auch LEBE?" Das ist der Impuls, den ich hiermit geben möchte. Mehr nicht. Es ist die Frage nach der Authentizität meines "äußeren Seins"! Niemand von uns ist perfekt. Ich auch nicht! :) Aber wenn ich eines Tages vorm Petrus stehe und da rein will, möchte ich sagen können: "Ich habe versucht, in Liebe zu leben, so gut ich konnte!"


    Liebe Grüße aus Hannover,
    Manfred.