Krankheitsbilder Update - "mein" körperliches Leiden spiegelt "Deine" seelischen Probleme
(ich stelle ich einen weiteren Originalausschnitt aus Band 4 ein, weil's gerade so gut passt ...)
Das für uns Wichtigste ist unser körperliches Wohlbefinden. Geht es uns
körperlich gut, sind wir frei von Schmerzen, Leiden, Krankheitssymptomen
und Beschwerden, so geht es uns gut. Wir spielen frei
auf und können das Leben genießen. Und genau deswegen sind wir
ja hier inkarniert: Wir wollen das Leben genießen.
Auch in Band 1, 2 und 3 haben wir uns bereits mit der Deutung,
Bedeutung und der Bildsprache von Krankheitsbildern beschäftigt
(und auch die entsprechenden Bücher der Psychosomatik von Rüdiger
Dahlke und Christiane Beerlandt handeln hiervon).
Hier an dieser Stelle geht es nun um ein Update zu diesem Thema. Dieses
Update ist (wie alle Wahrheiten dieses Buches) als Impuls gedacht,
als Anregung und Idee für eine neue Sichtweise, einen neuen Standpunkt,
eine Bewusstseins- und Erkenntniserweiterung. Nimm Dir
also das, was Du gut gebrauchen kannst …
Viele Menschen leugnen ja das Zusammenspiel von körperlichen
Symptomen und seelischem Befinden hartnäckig. Für mich persönlich
ist dieser Zusammenhang dermaßen offensichtlich, dass diese
Tatsache mein eigenes Leben bis heute absolut prägt. Die Deutung
der Krankheitsbilder kann auf verschiedene Art und Weise geschehen.
Einerseits kann die Symbolhaftigkeit und die Bildhaftigkeit
eines Krankheitssymptoms in den Vordergrund gestellt werden (so
wie beim Schnupfen: Ich habe die Nase voll. Oder wie bei Kopfschmerzen:
Ich zerbreche mir den Schädel über meine Probleme beziehungsweise
ich mache mir tausend Gedanken). Andererseits gibt es
immer mehr spirituelle Erklärungsmodelle, die die Krankheitsbilder
energetisch durchleuchten. So wurde die Krankheitsbilderdeutung
von Christiane Beerlandt beispielsweise gechannelt (ein Mensch hat
Kontakt zu den himmlischen Wesen aufgenommen und die Antworten
notiert).
Wenn wir uns das Buch Sei Du selbst (Being you) von Dr. Dain
Heer anschauen, so erfahren wir dort (wie bereits an früherer Stelle
beschrieben), dass 98 Prozent (!) unserer Gefühle nicht unsere
eigenen sind. Wir erkennen zudem, dass 50 bis 100 Prozent unserer
Krankheitssymptome nicht unsere eigenen sind. Dieser Einschätzung
schließe auch ich mich an und gehe noch darüber hinaus. Bereits
bevor ich das Buch von Dain Heer gelesen habe, war ich der
Auffassung, dass wir, insbesondere in Beziehungen (Partnerschaften,
Eltern-Kind-Beziehung), mit unseren Krankheitssymptomen die
seelischen Probleme unseres Partners (unseres Gegenübers, unserer
Eltern) widerspiegeln, also „in Worte fassen“ (beziehungsweise in
Bilder fassen), sozusagen sichtbar und erkennbar machen (für den
anderen). Dies führt dazu, dass die Rückenschmerzen, die ich habe,
gar nicht (nur) meine eigenen sind, sondern (gleichzeitig auch) die
ungelösten seelischen Probleme meines Gegenübers.
Dies bedeutet im Klartext: a) Meine Krankheitssymptome als erwachsener
Partner sind durch die unverarbeiteten seelischen Blockaden/
Probleme meines Partners verursacht. b) Die Krankheitssymptome
meiner Kinder finden ihren Ursprung in meinen eigenen
unverarbeiteten seelischen Blockaden/Probleme (als Vater/Mutter).
c) Sollte ich Single sein, so habe ich mich vermutlich noch nicht
endgültig/vollständig von meinen Eltern abgenabelt und meine
Krankheitssymptome spiegeln die unverarbeiteten seelischen Blockaden/
Probleme meiner Eltern und deren Glaubenssätze wider.
Diese Betrachtungsweise ist revolutionär (oder wie einige Egos
es vermutlich beurteilen werden: unverschämt, unglaublich und absolut
kritikwürdig – daher: Nimm dieses Kapitel als Impuls, wenn es
Dir hilfreich ist). Entscheidend dafür, „von wem“ („durch wen“) ich
krank werde, ist immer, mit welchem Menschen ich mich in Liebe
verbunden fühle. Und hier gibt es natürlich eine Reihenfolge: Wer
auf Rang eins ist (Mutter/Vater oder Partner) beeinflusst mich am
meisten. Wer auf Rang zwei und Rang drei et cetera sitzt, beeinflusst
mich weniger.
In Band 3 lautete der rote Faden: Wohin Du denkst, Energie
Du lenkst … Genau dies gilt auch hier! Wohin ich denke, Energie
ich lenke … Wo bin ich mit meinem Bewusstsein? Dort, wo mein
Bewusstsein (meine Aufmerksamkeit, mein Fokus, meine Konzentration)
ist, dort findet jetzt der Energieaustausch statt. Und dort,
wo ich häufig und lange mit meinem Bewusstsein (in Gedanken) bin,
dort findet viel Energieaustausch statt.
Der verliebte Partner ist mit seiner Aufmerksamkeit natürlich
ständig bei seiner Partnerin, deshalb bekommt er ihre Krankheit –
nicht ihre körperliche Krankheit, sondern ihre seelische Krankheit.
Der Partner spürt unbewusst empathisch, worunter die Seele seiner
Partnerin leidet und bringt dies körperlich zum Ausdruck.
Das Kind ist mit seiner Aufmerksamkeit ständig bei seiner Mutter,
deshalb bekommt es ihre Krankheit – nicht ihre körperliche
Krankheit, sondern ihre seelische Krankheit. Das Kind spürt empathisch,
worunter die Seele der Mutter (des Vaters) leidet und bringt
dies körperlich zum Ausdruck.
Wer als Single lebt, ist mit seiner Aufmerksamkeit ständig in seinem
Gedankenkarussell. Dieses Gedankenkarussell befasst sich mit
all den Konditionierungen, Glaubenssätzen und Gedankenmustern,
die wir in unserer Kindheit erlebt, erlitten und erlernt haben. Es sind
Fremdenergien in unserem System. Deshalb bekommt der Single
diejenige Krankheit, die das seelische Dilemma des „Eigentümers“
dieser Fremdenergie widerspiegelt. Der Single spürt unbewusst empathisch,
worunter die Seele, die diese Glaubenssätze produziert hat,
bis heute leidet und bringt dies körperlich zum Ausdruck. Häufig
sind dies unsere Eltern oder Ex-Partner.
Hierüber hinaus können unsere Krankheitssymptome auch durch
andere Menschen hervorgerufen werden, wie zum Beispiel Nachbarn,
Arbeitskollegen, Chef, Persönlichkeiten oder andere x-beliebige
Menschen. Dies geschieht immer dann, wenn wir ständig an denjenigen
denken, wenn wir uns andauernd über denjenigen ärgern,
wenn wir immerzu mit demjenigen hadern, wenn wir durch Frust,
Ärger, Wut, Trauer, Hass, Groll et cetera mit demjenigen verbunden
sind. Denn nicht nur eine Verbundenheit in Liebe ermöglicht
diese Phänomene, sondern jede Verbundenheit, ganz gleich welche
Qualität die emotionale Verbindung (das verbindende/verstrickende
Gefühl) hat, lässt die Energie des anderen in uns schwingen. Ärgern
wir uns beispielsweise längere Zeit und immer wieder über unseren
Chef, so kann es passieren, dass wir körperliche Leiden davontragen,
die seiner krankenden Seele entsprechen. Plötzlich haben wir
Rückenschmerzen, weil er so viel Verantwortung (für andere) nicht
mehr tragen kann/mag.
Denke ich viel an jemanden, so werde ich zu ihm/ihr.
Ich BIN der-/die-/dasjenige, wo mein Bewusstsein IST.
Dies als Wahrheit anzuerkennen, erfordert, bisherige Vorstellungen
von Ursache und Wirkung sowie von Krankheit und Heilung loszulassen.
Dies mag für den ein oder anderen unschön, unbequem
oder gar unmöglich sein. Deshalb betone ich als Buchautor nochmals:
Dies ist keine Wahrheit, sondern lediglich ein Impuls aus dem
Energiefeld/Bewusstseinsfeld des Lebens, um neue Sichtweisen, Erkenntnisse
und Handlungsweisen zu erlauben und zu ermöglichen.
Die Schlussfolgerung hierbei ist NICHT: Du bist schuld, dass ich
krank bin. Sondern: ICH trage selbst die volle Verantwortung dafür,
dass ich diesen Menschen ausgewählt habe, und zwar a) um die Erfahrung
genau dieser Gefühle/Krankheit machen zu dürfen (meine
Seele wollte das so). Und b) trage ich diese Symptomatik in Liebe,
bereitwillig und gerne (auch dann, wenn dies paradox klingt und
sich widersinnig anhört/anfühlt). Und c) bin ich mit meinem Gegenüber
schon seit vielen Leben verstrickt und bringe durch meinen
Dienst zum Ausdruck, dass ich das, was ich in einem früheren Leben
verbockt habe, jetzt wieder geraderücken will. Ich diene also gerne,
bereitwillig und in Liebe meinem Gegenüber und erlöse ihn/sie und
mich gleichermaßen. Die letzte Verantwortung, wo (bei wem) ich
mit meinem Bewusstsein (mit meiner Aufmerksamkeit, mit meinem
Fokus) bin, trage immer ich selbst.
Ganz besonders tragisch (aus menschlicher Sicht) ist dieses Phänomen
bei Kindern, die die ungelösten seelischen Probleme ihrer
Eltern widerspiegeln, besonders dann, wenn die Kinder unter einer
Krebserkrankung leiden. Ist dies der Fall, so bahnt sich im System
des Kindes eine Energie unkontrolliert und abseits des Gesunden
Bahn und vernichtet letztendlich das Leben selbst. Und ganz genau
dies spiegelt dann das seelische Lied der Eltern wider (die diese Zusammenhänge
natürlich nicht wahrhaben wollen – verständlich).
Konkret bedeutet dies Folgendes …
Die Eltern sind nicht frei. Die Seele der Eltern (oder eines Elternteils)
kann sich nicht frei entfalten, kann sich nicht frei leben,
darf sich nicht frei zum Ausdruck bringen. Die Seele ist nicht bunt,
fröhlich, lebendig und frei, sondern sie ist besetzt (so wie auf einer
Toilette: frei oder besetzt). Die Seele des Elternteils ist besetzt und
wird gedeckelt von/durch die Fremdenergien der Eltern der Eltern
(also der Großeltern). Und diese Energie der Großeltern (deren
Glaubenssätze, Konditionierungen, Muster et cetera) ist nach wie
vor als Fremdenergie im System der Eltern des Kindes existent und
breitet sich dort aus und wächst und gedeiht. Und hiermit wirft sie
Schatten. Sie verdunkelt das System. Sie ist eben Fremdenergie und
damit schwarze Energie im System der Eltern und des Kindes. Und
genau dies bringt das Kind zum Ausdruck mit dem Krebsgeschwür.
Das Kind „sagt“: Mama (Papa), so wie in meinem Körper, so sieht
es in Deiner Seele aus. Fremdes „Zellmaterial“ (seelisches, energetisches
Zellmaterial) wächst unkontrolliert und breitet sich in Dir aus. Dies
ist echt ganz schön heftig …
Die Energie, die sich im System der Eltern auf seelischer Ebene
unkontrolliert ausbreitet, vermehrt, wächst und gedeiht, ist eine
Fremdenergie in Form von vollkommen überalterten Mustern, Verhaltensvorschriften,
Normen, Ansichten und Vorstellungen vom Leben,
die von den eigenen Eltern unreflektiert übernommen wurden.
Und die Eltern haben es wiederum von ihren Eltern übernommen
und die von ihren und die von ihren und so weiter. Ein alter Hut,
ein verstaubter Strumpf, eine olle Kamelle, total veraltetes Zeug, was
sich keiner traut wegzuwerfen und was immer noch und bis heute
das Leben dieser Menschen, dieser Familie, bestimmt, obwohl die
Inhalte der Muster noch aus dem Mittelalter stammen.
Wie kann es dazu kommen, dass a) Kinder die (seelischen) Probleme
ihrer Eltern beziehungsweise, dass b) Partner die (seelischen)
Probleme ihres Partners übernehmen und in körperlichen Symptomen
zum Ausdruck bringen? Der Mechanismus ist ein bekannter:
Es funktioniert ganz genauso wie beim Familienstellen oder wie
bei der Aufstellungsarbeit (hierüber haben wir ja schon mehrfach
in Band 1, 2 und 3 gesprochen) durch unsere natürliche Gabe der
Empathie (das Phänomen Wohin Du denkst, Energie Du lenkst
aus Band 3 ist ja bereits hinreichend erläutert). Und da der Mensch
(wie in Band 2 und 3 beschrieben) wie ein Energiemessgerät funktioniert,
wird er, je länger er misst (je länger er sein Bewusstsein
dorthin ausrichtet), zu dem, wohin er seine Messfühler ausstreckt.
Beim Familienstellen ist es so: Ich fühle mich als Stellvertreter
in das Energiefeld eines anderen Menschen (oder Verstorbenen) ein
und fühle ihn/sie. Und wenn ich lange genug zu ihm/ihr hinfühle,
übernehme ich deren Energie und werde zu ihm/ihr (darum muss
ich mich nach dem Familienstellen wieder abklopfen). Und wenn
ich lange genug zum Mars hinfühlen würde, dann würde ich zum
Mars werden beziehungsweise dann fühle und spüre ich in mir immer
deutlicher (auch körperlich) Energien mit Marseigenschaften.
Und in unserer Partnerschaft verhält es sich nun mal ganz genauso.
In unserer Partnerschaft ist es so, dass wir unseren Partner (der
Einfachheit verwende ich hier das Wort Partner und meine damit
natürlich sowohl die weibliche Partnerin wie auch den männlichen
Partner) viel mehr und viel häufiger sehen, als uns selbst (uns selbst
sehen wir ja nur dann, wenn wir morgens oder abends einmal in den
Spiegel gucken). Wir sehen unseren Partner ständig, immerzu und
andauernd. Wir können uns gar nicht dagegen wehren, ihn wahrzunehmen.
Wir nehmen ihn in unserem Zuhause pausenlos wahr.
Und damit werden wir immer mehr zu ihm. Dies ist nach dem Resonanzgesetz
so. Darum sehen Hundebesitzer ja auch oftmals ihren
Hunden sehr ähnlich (oder anders herum). Sie werden zu dem, was
sie wahrnehmen.
Wenn ich dann auch noch ein Mensch bin, der es liebt, einen
anderen Menschen zu lieben, dann macht es mir auch noch viel
Freude, mich immerzu und ständig im Energiefeld des anderen aufzuhalten.
In unserem Alltag sagen wir dann harmlos: „Ich liebe Dich!“
Aber genau hier liegt das Problem: Wir sagen nämlich tagein tagaus
(morgens zum Frühstück, beim aus dem Haus Gehen, beim wieder
nach Hause Kommen und beim ins Bett Gehen in Dauerschleife):
„Ich liebe Dich“. Und damit beziehen wir vor dem anderen und vor
uns selbst eine klare Position und die lautet: Ich liebe Dich. Und was
hierbei total auf der Strecke bleibt, das ist das Ich liebe mich.
Wir lieben den anderen so sehr und aus ganzem Herzen, dass wir
es schlicht und einfach vergessen, uns selbst zu lieben. Wir vergessen
uns. Ich vergesse mich. Ich lasse all meine Liebe, die ich in mir, in
meinem Herzen trage und spüre, dem anderen, dem Partner, zufließen.
Meine Selbstliebe bleibt total auf der Strecke. Und ich selbst
gucke dann ganz schön doof in die Röhre.
Nein, nicht ganz. Meine „leere Röhre“ bleibt ja „zum Glück“ nicht
leer. Mein leeres Ich geht ja zum Glück nicht ganz leer aus. Es wird
gefüllt mit der Liebe meines Partners. Denn zum Glück sage ja nicht
nur ich zu meinem Partner: Ich liebe Dich, sondern auch mein Partner
sagt zu mir: Ich liebe Dich. Hiermit ist es nun ganz offensicht360
lich, dass ich meine Liebe zu meinem Partner abfließen lasse. Und
dass mein System mit der Liebe meines Partners aufgefüllt wird. Ich
selbst habe mich leer gemacht und alles, was in meinem System an
Liebe vorhanden ist, das ist die Liebe und damit die Energie meines
Partners. Und dann ist es eigentlich auch überhaupt kein Wunder
mehr, wenn ich die seelischen Probleme meines Partners durch körperliche
Krankheitssymptome zum Ausdruck bringe, weil diese Problemenergie
in meinem System schlicht und einfach fremd ist. Sie
gehört nicht zu mir. Sie mag ja vielleicht in das System meines Partners
passen, aber in meinem System sorgt diese Energie einfach nur
für Verwirrung, Chaos und Durcheinander. Und das macht mich
krank!
Partner und Partnerin fühlen sich in Liebe miteinander verbunden
und sagen sich jeden Tag vielfach: Ich liebe Dich. Und mit diesem
Ich liebe Dich lassen sie nicht nur ihre Liebe, sondern vor allem
auch all ihre gesamte Seelenenergie inklusive aller Sorgen, Nöte,
Ängste, Fremdenergien, Versprechungen, Traumata in das System
des anderen fließen. Daher kommt es auch, dass wir uns so erleichtert
fühlen, wenn wir den anderen lieben dürfen und er/sie uns gut
zuhört. Ja, deswegen brauchen wir den anderen so sehr. Deswegen
wollen wir ihn lieben. Weil wir dann unseren ganzen energetischen
Schrott und Müll zum anderen (mit gutem Gewissen, weil unbewusst)
fließen lassen können/dürfen. Und wir sagen dann: Wir
schenken ihm unsere Liebe. Was für ein fauler Kuhhandel ist das bitte
schön? Wir schenken ihm/ihr nicht unsere Liebe, sondern wir schenken
ihm/ihr unseren Müll und Sondermüll. Ist dies nun fair oder
unfair? – Ja und nein. Und wir nennen es Liebe.
Nein, es ist nicht unfair und auch nicht ungerecht. Es ist sinnvoll,
weil nur so Erlösung und Befreiung funktionieren kann. Ich
sehe den Splitter im Auge des anderen, aber den Balken vor meiner
eigenen Stirn sehe ich nicht. Ich schenke meinem Partner all
meine Probleme, dann kann ich mich gemütlich in den Kinosessel
fallen lassen und mir meine eigenen Probleme bei dem anderen anschauen.
Einfacher geht es nicht. Einfacher geht es wirklich nicht.
Und das Leben ist einfach.
Das einzige Problem an der ganzen Sache ist nur, dass ich nichts
davon kapiert habe. Dieser Mechanismus/Zusammenhang ist keinem
Menschen bewusst. Und im Alltag zeigt sich dieses es nicht ka-
pieren dann darin, dass ich auch bei meinem Partner all die Energien
(Verhaltensweise, Ansichten, Vorstellungen, Muster et cetera)
verurteile, die ich vorher auch schon bei mir selbst verurteilt habe
(weil meine Eltern sie bei mir und weil die Eltern meiner Eltern sie
bei meinen Eltern verurteilt haben). Hey! Es ist an der Zeit, diesen
Wahnsinn jetzt zu beenden und mit diesem Dummsinn aufzuhören
und es anders zu machen!
Die Übung stelle ich auf Wunsch gerne auch noch mit rein.
Ich wollte nicht, dass meine Texte schon wieder zu lang werden ...
Sagt bei Interesse einfach Bescheid ...
Kommentare 2
HadiOrdan
ja, ich habe das Interesse
EineNeueOrdnung Autor
Jepp .... - ich habe den zweiten Teil mit der Übung eingefügt ...
Übung zum Krankheits-Bilder Update